Pandamaske auf, Mikro an die Lippen und los gehts.Cro ist und bleibt ein Phänomen, sei es nun für die Fans oder die “Hater”, wie man im HipHop gerne sagt. Denn auch Leute, die der Musik des jungen Rappers nicht viel abgewinnen können, staunen nicht schlecht über den plötzlichen Erfolg, der größtenteils durch die digitale Mund-Zu-Mund-Propaganda ins Leben gerufen wurde. Nach dem kostenlosen “Easy”-Mixtape folgt nun das erste Studioalbum “Raop”, mit dem Cro beweisen will, dass er den Erfolg nicht nur verdient hat, sondern, dass dies nur der Anfang ist.
Cro – “King Of Raop”
Bei dem hohem Output den Geoff Barrow in diesem Jahr vorweist, fällt es selbst Fans schwer alle Neuerscheinungen im Auge zu behalten. Seit Beginn des Jahres war er Teil der HipHop-Supergruppe Quakers, veröffentlichte unter dem Namen Drokk Musik, die vom fiktiven Universum Judge Dredds inspiriert wurde. Nun folgt auch noch das zweite Beak>-Album “>>”, das sich wie der Vorgänge weiterhin im Krautrock wohlfühlt.
Jerry Roush ist wohl so was wie der Wanderpokal des Metalcore. Jetzt versucht sich der Sänger, der einige Monate für den Of Mice & Men-Sänger Austin Carlile eingesprungen ist, auf die 2011 von ihm gegründete Band Glass Cloud zu konzentrieren. Diese veröffentlichen heute mit “The Royal Thousand” ihr erstes Album, nachdem im Laufe der letzten Monate bereits einige Lieder das Licht der Welt erblickten.
Glass Cloud – “If He Dies, He Dies”
Unsere aktuelle Platte der Woche, Serj Tankians – “Harakiri”, und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen der Woche, findet ihr hier in der Übersicht.
Früher war mehr MTV
