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Draußen! - Die Alben der Woche

Draußen! – Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Best Coast, Madsen, Greg Dulli, Ozzy Osbourne, Die Arbeit, Mondo Generator und Lowrider.

Platte der Woche: Best Coast – „Always Tomorrow“

Best Coast

Nachdem Best Coast im Jahr 2015 den Vorgänger „California Nights“ veröffentlicht hatten, wurde es vergleichsweise still um das Duo. Grund dafür ist die mittlerweile überwundene Alkoholsucht von Frontfrau Bethany Cosentino. Sie musste lernen, sich wieder selbst zu lieben – und verarbeitet diesen Weg auf „Always Tomorrow“ mit gleichsam lauten wie melodischen Indie-Hymnen, aus denen mit jedem Akkord ein Stück kalifornischer Sonne scheint.

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Madsen – „Lichtjahre Live“

Mit dem poppigen „Lichtjahre“ öffneten sich Madsen vor zwei Jahren der breiten Masse und füllen jetzt mittelgroße Hallen. Das CD- und DVD-Doppelalbum „Lichtjahre Live“ ist ein Zeugnis dieser Tour und eine Zeitreise durch 15 Jahre Bandgeschichte. Fans dürfen sich auf Klassiker, Akustik-Versionen und einem exklusiven Bonus-Track freuen.

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Greg Dulli – „Random Desire“

Der Afghan Whigs– und Twilight Singers-Frontmann manövriert schon seine ganze Karriere lang durch unterschiedlichste Klanglandschaften. Greg Dullis zweites Album „Random Desire“ ist eine lange Fahrt mit Auf und Abs: Schrille Gitarren, spacige Elektronik und Soundexperimente sind Dullis Benzin und Ausdruck seiner Sensibilität.

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Ozzy Osbourne – „Ordinary Man“

„Ordinary Man“ liest sich entweder als spannendes Spätwerk einer Rock-Legende, auf dem Osbourne seiner Musik mit unorthodoxer, aber moderner Produktion eine Frischzellenkur verpasst. Oder aber als ein misslungenes Experiment, das trotz Features von Gästen wie Chad Smith oder Elton John schlicht gute Songs vermissen lässt.

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Die Arbeit – „Material“

Einst hieß das Dresdener Quartett Leo Hört Rauschen, jetzt sind sie zurück unter neuem Namen und mit neuem „Material“. Was bleibt, ist der Baustein aus halligem Post-Punk und düsterem New Wave. Der Klebstoff für Die Arbeits mitreißendes Debütalbum sind mehrere Jamsessions und eine pessimistische Sozialkritik.

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Mondo Generator – „Fuck It“

Einen albernen Albumtitel wie „Fuck It“ sieht man einer Band wie Mondo Generator nach – weil Frontmann Nick Olivieri von allen Kyuss-Alumni immer derjenige mit dem meisten Punk-Appeal war und es die ersten Songs der Band seit acht Jahren sind: Hybriden aus Punk, Garage und Stoner, die ebenso mies und dreckig wie catchy klingen.

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Lowrider – „Refractions“

Die schwedischen Stoner-Rocker Lowrider hatten sich zwei für Jahrzehnte in der Landschaft verloren, ihr erstes Album „Ode To Io“ verschwand wie sie in der Fata Morgana. Jetzt spuckt die Wüste sie mit „Refractions“ wieder aus. Brummend, raumfüllend und schwerfällig wie eh und je kehrt das Quartett zurück.

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Spotify-Playlist: Die Alben der Woche (21.02.2020)