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Die Pop-Freibeuter

Die Pop-Freibeuter
Mando Diao stürzen sich ins Vergnügen. Das Ende der „Hurricane Bar“-Tour bedeutet den Anfang der Arbeit am dritten Album. Gustaf Norén sagt, er fühle sich in die Zeit von „Bring ‚Em In“ zurückversetzt.

„Als hätten wir kein Label, keine Booking-Agentur, kein gar nichts“, schreibt er auf der MySpace-Site der Band. Die Wahrheit ist, Mando Diao haben ein Label, eine Booking-Agentur, so ziemlich alles. Was Norén meint, ist das Songwriting: „Wir denken kaum darüber nach, was am Ende dabei herauskommen mag. Wir singen einfach. Singen und denken nicht.“

Weder einen Namen noch einen VÖ-Termin hat das nächste Album, wohl aber ein hübsches Bild aus Norén-Mund: „Es wird wie ein großes Piratenschiff auf hohen Wellen. Ihr wisst schon, stürmischer Flow. Haha. Aber was weiß ich schon?“

Wenn Gustaf mehr weiß und es mit der Welt da draußen teilen will – ihr wisst, wo ihr uns findet.

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