Jaz Coleman, Paul Raven, Geordie und Youth sind zusammen mit Dave Grohl die neuen Killing Joke im Jahr 2003.
Allen voran Coleman, der schon immer das Gesicht und das musikalische Oberhaupt der Band war und der durchaus gegensätzliche Züge in seinem Leben zeigt. Die augenscheinliche Diskrepanz zwischen harter, böser Rockmusik und der musikalischen Leitung zweier Orchester im tiefsten Klassik-Bereich spiegelt da nur einen von mehreren grundsätzlichen Unterschieden wider.
Neben vielen Beweggründen für die Veröffentlichung einer neuen Platte von Killing Joke nennt Coleman vor allem die akutelle Weltlage: “Wir alle hatten es nötig, diese Platte zu machen. Wir waren so wütend darüber, was die amerikanische Regierung in der Welt tut.”
Und auch wenn es eben jene sieben langen Jahre gebraucht hat, bis Coleman & Co. wieder am Start sind, so beteuern alle Bandmitglieder ihre tiefe Freundschaft, die am Ende stärker als alle vorherigen Zerwürfnisse und die langen räumlichen Distanzen zwischen ihnen ist.
Die komplette Story zu Killing Joke findest du in der kommenden VISIONS-Ausgabe (Nr. 126), die ab dem 20. August im Handel ist.
»Black Flag haben keine mechanischen Zombies«
