Dashboard Confessional, ursprünglich als Soloprojekt Chris Carrabbas gegründet, haben sich im Lauf ihrer Karriere vom Ein-Mann-Projekt zur vollständigen Band entwickelt. Neben den zunehmend fetter produzierten, stromlinienförmiger werdenden Alben, gewann die Band kontinuierlich an Popularität. Dementsprechend wuchsen die Bühnen, aus Hallen wurden Arenen.
Als Rückbesinnung auf seine Anfangstage tourt Carrabba seit einiger Zeit wieder solo. “Ich bin ein Fan des klassischen, unnahbaren Rockstars. Aber ich selbst mache Musik, um mit Menschen in Kontakt zu treten. Ich möchte Hände schütteln und Leute umarmen. So wie ich den Leuten meine Geschichten erzähle, möchte ich auch ihre hören”, so der Sänger.
Das diese auch umarmt werden möchten und nach wie vor unisono jedes Wort mitsingen können, kann man in einer Mini-Dokumentation eines Auftritts in São Paulo sehen. Neben verschiedenen Interviewschnipseln wartet die Doku auch mit Livematerial der ersten beiden Alben und dem größten Hit der Band, “Hands Down”, auf.
»Black Flag haben keine mechanischen Zombies«
