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Creed, Deftones und RATM unter Grammy-Gewinnern

Creed, Deftones und RATM unter Grammy-Gewinnern
Gestern Abend wurden in Los Angeles die Grammy Awards verliehen. RATM-Gitarrist Tom Morello nutzte die Gelegenheit, um die Gerüchte um die Fusion mit Chris Cornell zu dementieren.

Ohne nennenswerte Sensationen ging gestern in Los Angeles die Verleihung der Grammy Awards über die Bühne. Hauptgewinner waren erwartungsgemäß Megaseller wie U2 und Eminem, die jeweils drei Trophäen mit nach Hause nehmen durften. Unter den Gewinnern waren zudem unter anderem die Foo Fighters, die mit dem Videoclip zu „Learn To Fly“ in der Sparte `Best Short Form Music Video` und deren „There Is Nothing Left To Lose“ als `Best Rock Album` ausgezeichnet wurde. Creed wurde derweil für „With Arms Wide Open“ der `Best Rock Song` attestiert, die Deftones dürfen sich angesichts „Elite“ nun mit dem Titel `Best Metal Performance` schmücken, Radiohead gewannen mit „Kid A“ in der Rubrik `Best Alternative Music Album` und das Brian Setzer Orchestra wurde für „Caravan“ in der Sparte `Best Pop Instrumental Performance` ausgezeichnet. Mit leeren Händen mussten auch Rage Against The Machine nicht nach Hause gehen, denn die Sänger-lose Truppe gewann mit „Guerilla Radio“ die `Best Hard Rock Performance`.

Gitarrist Tom Morello dementierte dann auch am Rande der Veranstaltung sämtliche Gerüchte, dass man plane, Chris Cornell als Sänger anzuheuern. Er bestätigte zwar, dass man mit Cornell im Proberaum war, was auch „really groundbreaking“ gewesen sei, Cornell wird dennoch „definitiv“ nicht die Nachfolge von Zack de la Rocha antreten. Ob die Band ihren Namen behalten wird, ist momentan ebenfalls noch unklar, denn das hängt, so Morello, davon ab, wen die Band letzten Endes anheuern wird.