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Brit Awards als politische Plattform

Brit Awards als politische Plattform
Brit Award-Gewinner Coldplay und MS Dynamite verurteilten im Londoner ´Earl`s Court` Bushs ´blutige` Irak-Politik.

Coldplay und Ms Dynamite konnten gestern bei den diesjährigen ´Brit Awards` jeweils zwei Trophäen einheimsen und nutzten dabei gleich die Gelegenheit, Kritik an der Regierung von George Bush zu üben. Ms Dynamite benutzte dabei ihre eigenen Lyrics: „Ich möchte kein Blut an meinen Händen“.

Coldplay gewannen in den Kategorien ´Beste Britische Band` und ´Bestes Britisches Album`. Ms Dynamite wurde zum einen zur ´Besten Britischen Solo-Künstlerin` gewählt, zum anderen als ´Bester Urbaner Act` geehrt.

Im Unterschied zur heftigen Niederlage bei den ´NME Awards`, bei denen Robbie Williams gleich dreimal den Schwarzen Peter zog (in den Kategorien: ´Bösewicht des Jahres`, ´Schlechtestes Album` und ´Schlechteste Single`), wurde dem Sänger bei den ´Brits` der Titel ´Bester Britischer Solo-Künstler` verliehen.

„Just A Little“ von Liberty X wurde als ´Beste Single` genannt.Alle Gewinner der ´Brit Awards 2003` in ihren jeweiligen Kategorien: Beste Britische Solo-Künstler: Robbie Williams

Beste Britische Solo-Künstlerin: Ms Dynamite

Bestes Album: Coldplay, „A Rush Of Blood To The Head“

Beste Britische Band: Coldplay

Beste Britische Single: Liberty X, „Just A Little“

Bester Britischer Urbaner Act: Ms Dynamite

Beste Britische Tanzperformance: Sugababes

Bester Britischer Newcomer: Will Young

Bester Pop Act: Blue

Bester Internationaler Solo-Künstler: Eminem

Beste Internationale Solo-Künstlerin: Pink

Bestes Internationales Album: Eminem, „The Eminem Show“

Beste Internationale Band: Red Hot Chili Peppers

Beste Internationale Newcomerin: Norah Jones

Hervorragende musikalische Leistung: Tom Jones Diana Kirsch