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Bei Dover daheim

Bei Dover daheim
Die spanischen Punkrocker Dover pfeifen trotz über einer Million verkaufter Platten auf Starallüren und geben sich so natürlich wie kaum eine andere Band.

Wie man das am einfachsten herausfinden kann? Man besucht Dover in ihrer Heimatstadt Madrid und schaut ihnen einen Tag lang bei ihrem Alltagsleben über die Schulter. Dem glamourösen Rockstar-Leben zeigen die Vier dabei konstant die kalte Schulter. Gitarristin Amparo Llanos etwa begibt sich wie eh und je einmal pro Woche zum Arbeiten in die Boutique ihrer Mutter: „Ich möchte auf gar keinen Fall den Bezug zu meiner Vergangenheit verlieren. Wenn ich nach all den Jahren, in denen ich für meine Mutter gearbeitet habe, jetzt sagen würde: ‚Ich kann das nicht mehr tun, weil ich jetzt ein Rockstar bin‘, dann käme mir mein Leben viel kleiner vor.“ Bodenständig und unprätentiös sind sie eben, die sympathischen Spanier um das Llanos-Geschwisterpaar, und auf ihrem neuen Album „The Flame“ geben sie sich persönlicher und kompakter denn je: „Wir mussten uns wieder auf das besinnen, was wir am besten können, und das sind einfache Punkrocksongs“, erklärt Sängerin Cristina den Grundgedanken von „The Flame“.

Im Zuge des exklusiven Heimbesuchs gewährt Cristina Einblicke in ihr Privatleben und spricht offen über ihre überwundene Essstörung, die damit einher gehenden psychischen Probleme sowie die neue, „zu Hause“ in Madrid aufgenommene Dover-Platte. Einen Unplugged-Gig vor Fans und geladenen Gästen gab die Band obendrein, und nachlesen könnt ihr all das in der Dover-Heimstory in VISIONS Nr. 131 – ab dem 23. Januar im Zeitschriftenhandel eures Vertrauens.

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