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Backstage Broadcast: Boysetsfire

Backstage Broadcast: Boysetsfire
In der Reihe Backstage Broadcast stellen Künstler ihre Lieblingsplatten vor. Heute erzählt Nathan Gray von Boysetsfire von seiner Beziehung zum Chelsea Wolfe-Album "Pain Is Beauty" und beschreibt, warum harte Musik nicht gleich laut und brachial sein muss.

„Ehrlich gesagt konnte ich noch nicht in die Platte reinhören, ich habe sie gerade erst bekommen,“ gibt Nathan Gray gleich zu Beginn zu. „Aber großer Fan bin ich schon seit ihrem Album ‚Apokalypsis‘. Dabei ist es für mich schwierig, genau festzulegen warum das so ist. Ich sage, wenn ich das gefragt werde, meistens einfach: hör es dir selbst an, sie ist eine brilliante Künstlerin.“

Seine Vorliebe für Wolfes Songs schlägt sich laut Gray zwar nicht in der Musik von Boysetsfire nieder, wohl aber in seinem Zweitprojekt I Am Heresy. „Die akustischen Zwischenstücke auf dem Album sind definitiv zum Teil von Chelsea Wolfe beeinflusst“, erklärt der Sänger die Verbindung. „Ihre Musik hat mir gezeigt, dass man auch mal über den Tellerrand der augenscheinlich harten Musik schauen sollte, um sich Inspiration zu holen. Denn auch in dem düsteren Folk von Wolfe steckt jede Menge Härte. Ich hoffe, wir haben nicht zu dreist geklaut.“

Backstage Broadcast – Boysetsfire