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Auf der Reeperbahn

Auf der Reeperbahn
Nachts um halb eins auf Deutschlands wohl bekanntester Amüsiermeile wird ordentlich was los sein. Vor allem im September, wenn in den ansässigen Clubs das erste Reeperbahn Festival stattfindet.

Angelehnt an das amerikanische SXSW-Festival in Austin in Texas, bei dem sich die dortigen Bars und Musikclubs zusammenschließen um ein großes Fest zu feiern, wollen die Veranstalter des Reeperbahn Festivals in Hamburg in den Clubs rund um den Kiez zirka 200 Bands unter einer Fahne auftreten lassen.

So wurden bis jetzt 15 Spielstätten gefunden, in denen vom 21. bis zum 23. September vor allem noch unbekannte Musiker auftreten sollen. Ganz bewusst – so sagt es die Pressemitteilung – verzichtete man auf die übliche Headliner-Strategie anderer Megaevents, um Bands zu präsentieren die „in Zukunft das musikalische Geschehen bestimmen werden.“ Dennoch haben sich bereits einige bekannte Namen in das Line-Up gemischt, wie beispielweise Tocotronic, Blumfeld, Blackmail, Deichkind, Patrice, Blumentopf, King Khan & His Shrines, Dendemann, Karl Bartos oder auch The Rapture. Die Liste aller bisher bestätigten Künstler, kann man hier einsehen.

Aber Musik ist nicht alles was den Besuchern des Reeperbahn Festivals geboten wird. Neben einer sogenannten Beatles-Tour, bei der man auf den Pfaden der Fab Four wandeln darf, findet während des Festivals das erste Flatstock Europe statt. Das ist eine Ausstellung der bekanntesten Musikposter-Künstler, die von dem renommierten American Poster Institute organisiert wird und in Amerika bereits zehn Mal stattfand.

Tickets für das Reeperbahn Festival sind bereits erhältlich – zum Beispiel im VISIONS Ticketshop – und kosten in der ‚Early Bird‘-Phase – inklusive aller Gebühren – 69,90 Euro. Ab dem 01. August wird der reguläre Preis von 76,- Euro (zzgl. Gebühren) für drei Tage verlangt. Tagestickets werden in „limitierter Anzahl“ am jeweiligen Veranstaltungstag direkt auf dem Spielbudenplatz für je 30,- Euro angeboten. Alle weiteren Infos findet ihr auf www.reeperbahnfestival.com.

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