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And the Grammy goes to...

And the Grammy goes to…
Bei der 46. Verleihung der Phono-Auszeichnung haben auch Coldplay und die White Stripes erfolgreich abgeschnitten.

Hier die interessantesten Ergebnisse im Einzelnen:

Single des Jahres: Coldplay mit „Clocks“

Album des Jahres: OutKast und „Speakerboxxx/The Love Below“

Bester Newcomer: Evanescence

Beste weibliche Vocal-Performance: X-Tina Aguilera für „Beatiful“

Beste männliche Vocal-Performance: Justin Timberlake für „Cry Me A River“

Beste Pop-Performance: No Doubt mit „Underneath It All“

Bestes Vocal-Pop-Album: Justin Timberlake mit „Justified“

Beste weibliche Rock-Vocal-Performance: Pink für das mit Rancid-Gitarrist Tim Armstrong geschriebene „Trouble“

Beste männliche Rock-Vocal-Performance: Dave Matthews mit dem Stück „Gravedigger“

Beste Rockgruppen-Performance: Warren Zevon und Bruce Springsteen mit „Disorder In The House“

Beste Hardrock-Performance: Wieder Evanescence mit dem Super-Heavy-Smasher „Bring Me To Life“

Beste Metal-Performance: Metallica mit „St. Anger“

Bester Rocksong: The White Stripes mit „Seven Nation Army“

Bestes Rockalbum: „One By One“ von den Foo Fighters

Bestes Alternative-Album: „Elephant“ von den White Stripes

Beste „Urban/Alternative“-Performance: OutKast mit „Hey Ya!“

Beste Rapperin: Missy Elliott mit „Work It“

Bester Rapper: natürlich Eminem für seinen Song „Lose Yourself“

Bester Rap-Song: siehe ‚Bester Rapper‘

Bestes Rap-Album: „Speakerboxxx/The Love Below“ von OutKast

Bestes Reggae-Album: Sean Paul und „Dutty Rock“

Bestes Comedy Album: „Poodle Hat“ von Weird Al Yankovic

Das am besten engineerte Album: „Hail To The Thief“ von Radiohead, engineered von Nigel Godrich und Darrell Thorp

Produzenten des Jahres: The Neptunes

Bester Musikclip: Johnny Cash mit „Hurt“

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