Hier die interessantesten Ergebnisse im Einzelnen:
Single des Jahres: Coldplay mit „Clocks“
Album des Jahres: OutKast und „Speakerboxxx/The Love Below“
Bester Newcomer: Evanescence
Beste weibliche Vocal-Performance: X-Tina Aguilera für „Beatiful“
Beste männliche Vocal-Performance: Justin Timberlake für „Cry Me A River“
Beste Pop-Performance: No Doubt mit „Underneath It All“
Bestes Vocal-Pop-Album: Justin Timberlake mit „Justified“
Beste weibliche Rock-Vocal-Performance: Pink für das mit Rancid-Gitarrist Tim Armstrong geschriebene „Trouble“
Beste männliche Rock-Vocal-Performance: Dave Matthews mit dem Stück „Gravedigger“
Beste Rockgruppen-Performance: Warren Zevon und Bruce Springsteen mit „Disorder In The House“
Beste Hardrock-Performance: Wieder Evanescence mit dem Super-Heavy-Smasher „Bring Me To Life“
Beste Metal-Performance: Metallica mit „St. Anger“
Bester Rocksong: The White Stripes mit „Seven Nation Army“
Bestes Rockalbum: „One By One“ von den Foo Fighters
Bestes Alternative-Album: „Elephant“ von den White Stripes
Beste „Urban/Alternative“-Performance: OutKast mit „Hey Ya!“
Beste Rapperin: Missy Elliott mit „Work It“
Bester Rapper: natürlich Eminem für seinen Song „Lose Yourself“
Bester Rap-Song: siehe ‚Bester Rapper‘
Bestes Rap-Album: „Speakerboxxx/The Love Below“ von OutKast
Bestes Reggae-Album: Sean Paul und „Dutty Rock“
Bestes Comedy Album: „Poodle Hat“ von Weird Al Yankovic
Das am besten engineerte Album: „Hail To The Thief“ von Radiohead, engineered von Nigel Godrich und Darrell Thorp
Produzenten des Jahres: The Neptunes
Bester Musikclip: Johnny Cash mit „Hurt“