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Amenra - Das bisschen Weltuntergang

Amenra – Das bisschen Weltuntergang
Die belgischen Apokalyptiker Amenra streamen ihr neues Album und wollen uns damit kurz vor dem Jahresende noch mal mit aller Macht die Laune versauen.

Und warum? Weil Amenra es können. Bereits seit 1999 exerzieren sie an ihrer Methode, Schmerz, Frustration, Angst und Hass in kolossale Songbrocken zu verpacken. Das geschieht seitdem irgendwo in den weiten Schlachtfeldern von Neurosis und den düsteren Ruinen von Isis. Und weil Amen Ra aus West-Flandern in Belgien stammen, besitzen sie obendrein noch einen gewissen Exotenbonus.

Die Band hat sich in jüngerer Vergangenheit geöffnet (das Monster von Sänger steht für gewöhnlich mit dem Rücken zum Publikum), hat eine akustische Platte aufgenommen, hat Kunstausstellungen veranstaltet und ein 166-seitiges Buch („Church Of Ra“/2008) sowie eine DVD (2009) veröffentlicht.

Nebenbei war die Band viel auf Tour, unter anderem mit ihren Ziehvätern Neurosis. Die leisten Amenra einmal mehr Hilfestellung, indem sie deren neues, viertes Album „Mass V“ am 30. November über ihr Label Neurot veröffentlichen (jaja, „V“ heißt fünf, aber „II“ war halt nur eine EP). Das massive, anspruchsvolle Post-Metal-Opus gibt es ab heute im Stream zu hören.

Amen Ra – „Mass V“

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