Zwischen dem 6. – 11. September tagt die Konferenz ‚für eine moderne, zukunftsgerichtete Musikwirtschaft und Musikkultur‘. Wenn man dem eigenen Selbstverständnis gerecht werden will, bleibt also für die Initiatoren viel zu tun.
Dabei versteht man sich als Netzwerker, die Kreativpotenziale abseits der digitalen Community zusammenführen will. So umfasst das Spektrum ‚alle Akteure der Musikbranche und angrenzender Kultur- und Kreativzweige – vom Künstler, über Musikunternehmen, Medien, Webdienstleister, Politiker bis zu interessierten Fans‘. Also genau die Verbindungen, die dem einzelnen (Musik-)Schaffenden im Zweifel nicht ad hoc zur Verbindung stehen.
Um das umfassende Programm auf den Punkt zu bringen, lässt man am Besten die Betreiber zu Wort kommen:
‚Miterleben kann man den spannenden Austausch zwischen Netz- und Musikwelt im Rahmen von all2gethernow am 6. und 7.September auf dem #a2n_camp in der Kulturbrauerei. Hier steht der Dialog und die Weiterentwicklung von Perspektiven im Zentrum. Tickets: 30,00 Euro (www.a-2-n.de/ticket)
Teurer wird es die beiden Tage darauf, an denen im Flughafen Berlin Tempelhof die Ergebnisse der offenen Diskussion von bekannten Sprechern auf dem #a2n_congress wiedergegeben werden. Wegen der baulichen Einheit muss hier das Popkommticket gelöst werden. Tickets: 236,00 Euro
Künstler wie Gang of Four und andere Highlights der Berlin Festivals setzen sich dann anschliessend am Freitag und Samstag im Rahmen des #a2n_forum mit den Erkenntnissen auseinander die Anfang der Woche in der Kulturbrauerei gefunden wurden. Festivalticket 59,00 Euro.
Weitere Informationen unter: www.a-2-n.de.‘
Hinter diesem Vorhaben steckt der all2gethernow e.V. (a2n), der 2009 als Reaktion auf die Absage der Berliner Popkomm gegründet wurde. Jetzt, wo 2010 Berlin der Popkomm wieder ein Foyer bietet, sind die a2n-Macher mehr denn je bestrebt, sich parallel zum deutschen Musikmessenmutterschiff in Stellung zu bringen.
Video: ‚all2gethernow‘ – Trailer
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