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Alcoa - Das nötige Selbstvertrauen

Alcoa – Das nötige Selbstvertrauen
Für sein Soloprojekt Alcoa musste Derek Archambault lernen, keine Punk-Songs zu schreiben. Deshalb dauerte es rund zehn Jahre, doch im Februar erscheint nun das erste Soloalbum "Bone & Marrow" des Defeater-Sängers.

Die Musik von Folk- und Country-Musikern wie Gram Parsons, Elliott Smith und Johnny Cash weckte vor rund zehn Jahren den Wunsch in Derek Archambault, sich auch als Singer/Songwriter zu versuchen. „Ich wollte unbedingt solche Songs schreiben, hatte jedoch keine Ahnung, wie man das anstellt. Das hielt mich aber nicht davon ab, einige wirklich schlechte Songs zu schreiben. Allerdings traute ich mich nicht, diese auch zu singen.“

Erst die Akustik-Songs seiner Hardcoreband Defeater gaben ihm das nötige Selbstvertrauen. „Auf unserer ersten Platte ‚Travels‘ spielen wir auch einen Akustik-Song, der sehr beliebt bei unseren Fans ist. Diesen Song jeden Abend zu singen und die Akustik-Songs für unser zweites Album aufzunehmen, half mir sehr, mich mit meiner Singstimme anzufreunden.“

Im Februar erscheint nun das erste Album „Bone & Marrow“ von Alcoa mit elf Country- und Folk-Songs, auf welchem Archambault von Banjo, Pedal Steel, Kontrabass, Geigen und Klavier begleitet wird. Außerdem singt er darauf ein Duett mit seiner Verlobten Alyssa Eygnor.

Das Album-Cover erinnert nicht nur an ein Tattoo, sondern wurde auch von dem Tattoo-Künstler Steve Minerva entworfen. Minerva war auch an den Aufnahmen zu „Bone & Marrow“ beteiligt und bildet einen Teil der Liveband Alcoa.

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