Den Anfang von Helge Schneiders Medien-Offensive macht das heute erscheinende Buch „Die Memoiren des Rodriguez Faszanatas – Bekenntnisse eines Heiratsschwindlers“ – ein weiterer seiner zahlreichen Romane. Vor der Kamera war Schneider zuletzt ebenfalls nicht untätig, am 11. Januar läuft die Kino–Komödie „Mein Führer“ an, in dem er die Rolle des Adolf Hitler verkörpert. Und auch musikalisch wird Helge Schneider bald erneut zuschlagen.
Die zugehörige Promotion funktioniert im Helge-Land so: Herr Schneider setzt sich mit Pappnase, rotem Plüsch-Bommel und Leder-Handtasche vor sein Klavier, versucht sich an einer überdimensionalen Käse-Stulle und singt anschließend Bruchstücke seiner kommenden Single „Käsebrot“. So zu sehen im „Supersexy Käsebrot Teaser“:
Windows Media Player (high / low)
Real Player (high / low)
Manch einer wird sich jetzt an den Kopf, ein anderer an den Bauch fassen und ihn vor lauter Lachen halten müssen – so unterschiedlich kommt der offensiv-alberne Humor des Mülheimer Allrounders beim Publikum an. So viel sei verraten: Auch wenn Kollege Kleofas Mett auf der Stulle bevorzugt, konnte man hier im Büro nicht nur bei ihm den Griff in Richtung Bauch beobachten.
Mit der Ohrwurm-Single „Käsebrot“, die am 08. Dezember erscheint, kehrt Helge Schneider zur EMI zurück und lässt am 19. Januar das Album „I Brake Together“ folgen. Bereits am 12. Dezember startet seine großzügige Deutschland-Tour, auf der sich der Multi-Instrumentalist von den Musikern Pete York (Schlagzeug), Rudi Contra (Bass, Tuba) und Sandro Giampetro (Gitarre) sowie den Aushilfen Sergej Gleithman (Tanz) und Bodo Österling (Tee) begleiten lässt.
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