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Abtauchen ins Gitarrenmeer

Abtauchen ins Gitarrenmeer
The Ocean aus Berlin erzeugen durch brachiale Instrumentalmusik Bilder überdimensionaler Größe, impressionistisch und surreal zugleich, und sind damit Deutschlands zurzeit vielleicht interessantester Live-Act.

In den letzten Momenten, die man irgendwo tief im kalten Ozean kurz vor dem Ertrinken erlebt, soll man sich plötzlich warm, geborgen und glücklich fühlen. Diesen Punkt haben The Ocean möglicherweise im Hinterkopf gehabt, als sie ihr Album „Fogdiver“ einspielten – ein instrumentales, hypnotisches und fesselndes Stück Musik an der Schnittstelle von Noiserock, Postcore und weniger Psychedelik, als man spontan denken mag. Diese Mischung macht am Ende all jene glücklich, die sich gern harten Gitarren und ausgefeilten Klangwelten hingeben, und Kraft aus der Dunkelheit schöpfen können. Und so lässt sich die Musik von The Ocean auch am ehesten mit der Naturgewalt Ozean in Einklang bringen: Hier geht es um Kälte und Anziehungskraft gleichermaßen, und wem das jetzt alles zu abstrakt anmutet, der sollte „Fogdiver“ einfach einmal einen Abend zu zweit einräumen oder besser noch einem der außergewöhnlichen Konzerte dieses Klangkollektivs beiwohnen, denn die dort zelebrierte Visualität spielt eine führende Rolle im Gesamtkunstwerk „The Ocean“.

Wie derartige Musik entsteht, und ob das, was The Ocean vertonen, Hardcore, Rock’n’Roll oder irgendetwas völlig anderes ist, könnt ihr nachlesen in VISIONS Nr. 130 – ab dem 18. Dezember beim Zeitschriftenhändler eures Vertrauens.

Wer so lange nicht warten möchte, hat darüber hinaus bereits jetzt die Möglichkeit, eines von insgesamt drei „Fogdiver“-Exemplaren zu gewinnen – auf zauberhaftem, schneeweißem 12inch-Vinyl. Werft dazu einfach einen Blick in unsere Verlosungsrubrik und nehmt an der The Ocean-Verlosung teil. Wir wünschen viel Glück!

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