Wer hätte das gedacht? Der quirlige Frontmann der schwedischen Punkrock-Größe Millencolin liefert mit „Lock-Sport-Krock“ ein Debütalbum ab, das man so nicht erwartet hätte. Akustische, reduzierte Stücke über den Verlust der Liebe machen die Herzen schwer und weich.
Menschen die ansonsten mit dem Spaß und der Energie von Nikola Sarcevics Hauptband weniger anfangen können, dürfen hier ruhig das Gehör riskieren, denn in elf Akustiksongs weiß der Sänger die ein oder andere traurige, aber wahre, Geschichte zu erzählen.
Wer sich einen Eindruck machen will, der findet hier das Video zur ersten Single „Lovetrap“.
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