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Newsflash

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Neuigkeiten von Serj Tankian, Horse The Band und Antitainment, Beirut, Millencolin, Face To Face, Kaizers Orchestra, Benjamin Gibbard, Los Campesinos! und den Emil Bulls.

+++ Krankheitsbedingt müssen Teile der Europa-Tour von Serj Tankian verschoben werden, dessen Start ursprünglich für den vergangenen Dienstag vorgesehen war. Von den deutschen Terminen betroffen ist dabei ausschließlich das Konzert in den Hamburger Docks, das vom 08. April auf den 25. August umdatiert wurde. Bereits erworbene Tickets für das Konzert behalten ihre Gültigkeit. Nicht betroffen von der Verschiebung sind weiterhin die folgenden Daten:

10.04. Berlin – Columbiahalle

14.04. Filderstadt – Filharmonie

06.06. Adenau/Nürburgring – Rock am Ring

07.06. Nürnberg – Rock im Park

Tickets sind im VISIONS Ticketshop erhältlich.

+++ Da haben sich zwei gefunden: Horse The Band verschlägt es auf ihrer kommenden Tour unter anderem nach Frankfurt, wo sie im O25 auf die gleichgesinnten Crazy-Core-Helden Antitainment treffen, um nacheinander für ungläubige Gesichter im Publikum zu sorgen. Ein Tourauftakt nach Maß, für den wir zwei Mal zwei Tickets verlosen. Schickt einfach schnell eine Mail an news@visions.de.

+++ Komplett auf seine Europa-Tour verzichten wird hingegen auch im zweiten Anlauf Zach Condon alias Beirut: Condons Begründung zufolge scheint es so, als wären diesmal weniger gesundheitliche Probleme als vielmehr eine akute Form des Burnout-Syndroms Schuld an der Absage. Eine Auflösung der Band ist derweil nicht zu befürchten: „Es ist an der Zeit, einige Dinge zu verändern, andere neu zu erfinden, und zu einer anderen Zeit mit einer frischen Sichtweise und einem neuen Batzen Songs zurückzukommen“, spielt Condon auf zukünftige bandinterne Umstrukturierungen an und gibt gleichzeitig Entwarnung: „Ich verspreche, dass wir zurückkommen werden, in irgendeiner Form.“

+++ Streichern und anderem schmückendem Beiwerk zum Trotz: Auf ihrem neuen und mittlerweile siebten Album „Machine 15“ erfinden die Schwedenpunks von Millencolin das Rad zwar beileibe nicht neu, aber das wird wohl auch kaum jemand ernsthaft von ihnen erwarten. Was man hingegen wie immer erwarten darf: knackige Melodien. Der Beweis dafür findet sich ab sofort im Netz, denn alle 15 Songs des Albums stehen ab sofort in kompletter Länge zur Anhörung im bandeigenen MySpace-Player bereit.

+++ Im Zuge ihrer Reunion haben sich Face To Face nun auch ein MySpace-Profil zugelegt. Eine eher unspektakuläre Meldung, könnte man auf diesem, der Band nicht bereits wieder beim gemeinsamen Musizieren im Proberaum zusehen. Neben dem Bandproben-Mitschnitt von „Disconnected“ stellt sich das Trio dort zudem im Video-Interview diversen Fragen zur Wiedervereinigung.

+++ Gott sei Dank ist endlich Freitag, denn damit erscheint heute das vierte Studioalbum der rockenden Hofmusikanten Kaizers Orchestra. Nachdem Fans eine kummervolle Woche der Releaseverschiebung überwinden mussten, kann man sich heute um so begieriger auf „Maskineri“ stürzen. Wer sich noch den Werktag über zu gedulden hat, kann sich schon mal mit kleinen Online-Ausblicken die Zeit versüßen. Auch auf MySpace bietet die Band kleine Appetithappen aus dem Nachfolger zu „Maestro“ an. Wem das noch nicht genug ist und wer den kaiserlich-amtlichen Rocktaumel aus dem hohen Norden Norwegens auch mit anderen teilen möchte, dem seien die folgenden Live-Termine ans Herz gelegt:

05.04. Köln – E-Werk

07.04. Mannheim – Alte Feuerwache

08.04. CH-Zürich – Rote Fabrik

09.04. München – Backstage

10.04. A-Wien – Arena

14.04. Dresden – Alter Schlachthof

15.04. Berlin – Postbahnhof

16.04. Hamburg – Uebel & Gefährlich

29.08. Hannover – Capitol

Tickets sind im VISIONS Ticketshop erhältlich.

+++ Einen Aprilscherz der gar nicht so offenkundigen Sorte erlaubte sich Death-Cab-For-Cutie-Sänger und The Postal Service-Hälfte Benjamin Gibbard: Unter dem programmatischen Namen Just Jazzin kündigte er am Dienstag ein obskures Nebenprojekt an, das sich dem instrumentalen Improvisationsjazz widme und „aus dem Interesse an einer Musik frei von Regeln und Konventionen“ geboren sei. Mit einem auf Video festgehaltenen Xylophon-Solo und einer glaubhaften Argumentation unterstrich Gibbard diesen Anspruch und versicherte, dass Death-Cab-Drummer Jason McGerr glatte sieben Mal für das Projekt vorgesprochen habe, aber einfach nicht genug sei, um daran teilzuhaben. Der alte Spaßvogel.

+++ Mit „My Year In Lists“ haben die walisischen Wirbelwinde Los Campesinos! bereits auf ihrem Debüt „old On Now, Youngster“ eine Hymne für die Listenliebhaber unter uns erschaffen, die sich spätestens zum Jahresende ganz im Sinne von Nick Hornbys „High Fidelity“ stets mit ihren ganz persönlichen Charts zu überbieten pflegen. Ein schlichtes Video zum in kürzester Zeit ins Ziel schießenden Stück darf man sich hier anschauen, noch kürzer werden allerdings die drei Coverversionen ausfallen, die der Single als B-Seiten beiliegen: Sowohl die Adaptionen von Deerhoof („The Eyebright Bugler“) und Bikini Kill („In Accordance To Natural Law“) als auch die Neuinterpretation von Casiotone For The Painfully Alones „Yr Boyfriend“ erreichen als wahre Schnellschüsse nicht mal die Ein-Minuten-Marke.

+++ Die Kollegen der Fotos haben es kürzlich vorgemacht, nun wollen sich auch die Emil Bulls bei den Käufern ihres am heutigen Freitag erscheinenden neuen Albums „The Black Path“ bedanken: Wer bei einem der Konzerte der am morgigen Samstag beginnenden Tour mit dem Booklet des Albums am Merchandise-Stand aufkreuzt, kann sich dort registrieren lassen und mit etwas Glück ein Wohnzimmerkonzert der fünf Bajuwaren gewinnen, für das die Band nicht nur ihre Instrumente und ordentlich Spiellaune, sondern auch den Bier-Vorrat mitbringt. Zur Single „The Most Evil Spell“ hat die Band mittlerweile übrigens ein Video abgedreht, dass auf die zünftige Körperertüchtigung bei den kommenden Live-Daten gebührend einstimmt.

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