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Übergeschnappt

Übergeschnappt
Mit einer gesunden Punk-Attitüde und einem abgedrehten Hybrid aus Elektro und Rock sorgen The Mae Shi aus Los Angeles auf ihrem Debüt „Hllyh“ für offene Münder. Pünktlich zur heutigen Veröffentlichung liefern wir euch alle Infos.

Moshi Moshi heißt ihr Label und garantiert auch die Devise bei den Livekonzerten dieser Band: The Mae Shi aus Los Angeles sind ein verrückter Haufen. Mit selbstgebauten Synthies, halsbrecherischen Rockriffs und mehrstimmigen Chören knallt sich das kalifornische Sextett auf seinem dritten, kryptisch betitelten Album „Hlllyh“ in 46 Minuten durch 14 Songs in knallbunt schillernden Farben und integriert dabei nathlos spaßige Elektro-Elemente in ihre hektisch-hibbelige, aber dennoch tanzbare Rockvariante. „Zwischen Nintendocore, Garagenrock, New Rave und Pop sitzen The Mae-Shi in einem Haufen Lego und nagen an den Polstermöbeln“, umschreibt Hauke Hackstein das Gewusel und bringt die Sache damit auf den Punkt. Dabei musste die Ende 2002 gegründete Band vor „Hlllyh“ noch den Verlust ihres Sängers Ezra Buchla kompensieren, für den mit Jonathan Gray aber ein mehr als patenter Ersatz gefunden wurde, der sich im positiven Chaos bestens zurechtfindet.

Seit dem heutigen Freitag kann sich jedermann selbst ein Urteil über „Hllyh“ bilden. Wer den Weg in den örtlichen Plattenfachhandel scheut, darf sich zunächst mit dem Video zur eingängigen Single „Run To Your Grave“ einen ersten Eindruck der auf ein vielfaches geklonten und in extrabunte Shirts gekleideten Band verschaffen. Weitere Hörproben vom irrwitzigen Treiben und noch mehr Informationen liefert die frische Ausgabe von VISIONS Weekly.

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