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Clowns und Rinder

Clowns und Rinder
Neues rund um Aren Emirze: Während Harmful auf Eis liegen, widmet sich der hessische Halbarmene gleich drei Nebenschauplätzen: seinem Soloprojekt Emirsian, einer neuen Band und der eigenen Vergangenheit.

Nur, weil sich seine Band Harmful in diesem Jahr bekanntlich eine Auszeit nimmt, heißt das noch lange nicht, dass Frontmann Aren Emirze auf der faulen Haut liegt. Ganz im Gegenteil: Der Mann ist fleißig und treibt sich momentan auf gleich drei Baustellen herum.

Seit Anfang des Monats tüftelt er in einem Studio in Troisdorf am zweiten Album seines Soloprojekts Emirsian. Mit der Veröffentlichung des Nachfolgers zum allerorts gelobten Debüt „A Gentle Kind Of Disaster““ darf bekanntlich im kommenden August gerechnet werden.

Früher, nämlich schon im April, erscheint das selbstbetitelte Debüt von Angst vor Clowns, bei denen Emirze an der Gitarre steht. Der Bandname deutet es an: gesungen wird auf Deutsch. Beweis gefällig? Ein erster Song namens „Stewardess“ findet sich via MySpace. Ursprünglich als Projekt konzipiert, das lauter Rockmusik abschwören sollte, lässt zumindest jener punkige Auszug erahnen, dass sich an dieser Grundausrichtung noch so einiges geändert hat.

Schließlich wird Aren für ein einmaliges Konzert im Mai auch noch seine alte Band Rinderwahnsinn reaktivieren, in der er unter anderem mit Harmful-Bassist Chris Aidonopoulos tätig war. Am 22. Mai sollen in der Frankfurter Batschkapp Songs aller vier Alben zum Besten gegeben werden, und zwar in voller Besetzung. Der Support an diesem Abend: Angst vor Clowns.

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