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Back akain?

Back akain?
Wer fehlt noch im aktuellen Reigen der Reunions? Beispielsweise The Kinks. Möglicherweise bald auch nicht mehr. Denn die Worte von Frontmann Ray Davies sprechen eine ziemlich eindeutige Sprache.

Auch wenn sich The Kinks nie offiziell aufgelöst haben, existiert die Band schon seit Jahren nicht mehr. 1994, als nur noch die beiden Brüder Ray und Dave Davies von den Original-Mitgliedern übrig waren, veröffentlichte man in Großbritannien das Live-Album „To The Bone“, auf das nur noch zahlreiche Best Of-Alben folgten. Ein Jahr zuvor war bereits das letzte reguläre Studio-Album „Phobia“ erschienen, das sich nur schlecht verkaufte. Eine Reunion-Tour wäre trotzdem ein Riesen-Erfolg. So viel ist sicher.

Wenn man dem britischen Daily Mail glauben schenkt, dann ist diese auch ziemlich wahrscheinlich. Und zwar in diesem Jahr und mit den vier Gründungsmitgliedern Ray Davies, Dave Davies, Pete Quaife und Mick Avory. Auch wenn Bassist Quaife und Gitarrist Dave Davies mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben, seien sie beide von der Reunion-Idee angetan.

Sänger und Gitarrist Ray Davies ist sowieso Feuer und Flamme und hat bei seinen ehemaligen Kollegen auch schon angeklopft: „Ich habe vor etwa einem Monat mit Quaife gesprochen und er würde gerne ein weiteres Album mit mir aufnehmen. Dave ist gesundheitlich auf dem Weg der Besserung und Mick spielt sowieso noch. Es wäre großartig wieder gemeinsam zu spielen und einfach zu gucken, welche musikalischen Ideen wir haben und was passieren wird.“ Solo-Künstler Davies vermisse es, Teil einer Band zu sein. Bei der Zusammenarbeit mit anderen Musikern entwickle man nicht die gleiche Leidenschaft, wie in einer Band.

Argumente, die für eine Reunion sprechen. Laut Daily Mail könnte diese mit der Veröffentlichung eines retrospektiven Box Sets einhergehen.

Auch wenn es sich bislang nur um Spekulationen handelt, verblüfft wäre wohl niemand, wenn es tatsächlich zu einer Reunion kommt.

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