0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Déjà VooDoo

Déjà VooDoo
Elf Jahre nach ihrer Auflösung und pünktlich zum 20-jährigen Bandjubiläum sind die einstigen Crossover-Revolutionäre Jingo De Lunch zurück, geben wieder Konzerte und veröffentlichen eine Rückschau auf ihre frühen Independent-Jahre.

Ende der Achtziger und Anfang der Neunziger Jahre waren Jingo De Lunch aus Berlin ihrer Zeit weit voraus. Noch bevor jemand das Wort „Crossover“ ernsthaft in den Mund nahm, kreuzte das Quartett um die stimmgewaltige kanadische Frontfrau Yvonne Ducksworth über fünf Alben lang Hardcore, Punk und Rock auf nicht gekannte Art und Weise, bis man 1996 aufgrund interner Streitereien das Handtuch warf.

Nun haben sich die Kreuzberger nach einem Probekonzert im Berliner White Trash im August 2006 endgültig wieder zusammengerauft, um 20 Jahre nach der Bandgründung in Originalbesetzung eine Reunion-Tour zu spielen. Hier die Daten:

VISIONS präsentiert:

Jingo De Lunch

08.09. Bremen – Römer

09.09. Hamburg – Hafenklang

10.09. Bielefeld – Kamp

11.09. Essen – Zeche Carl

13.09. Köln – Prime Club

14.09. Heidelberg – Karlstorbahnhof

15.09. Freiburg – Café Atlantik

16.09. Saarbrücken – Roxy

18.09. A-Wien – Arena

19.09. München – Ampere

20.09. Berlin – SO 36 (+ Heideroosjes & The Creetins)

Konzertkarten sind in unserem VISIONS Ticketshop erhältlich.

Einen Tag vor Tourbeginn erscheint am 07. September übrigens die Compilation „The Independent Years (1987-1989)“, die eine Auswahl von Songs der ersten drei Jingo-Alben versammelt, die von Dog Young (Beatsteaks, Bela B.) einer Frischzellenkur in Sachen Mastering unterzogen wurden. Hier die Trackliste:

01. „What You See“

02. „Peace Of Mind“

03. „Jingo“

04. „Scratchings“

05. „Utopia“

06. „Scarecrow“

07. „Thirteen“

08. „No One Can Reach You“

09. „Bad Vibes From Suzy“

10. „Pay To Cum“

11. „Cursed Earth“

12. „Reaching“

13. „Cowboy Song“

14. „Different World“

15. „Did You Ever

16. „Shot Down“

17. „Seen And Done“

18. „Axe To Grind“

19. „Steamed“

20. „Chill Out“

21. „Fuck You“

Vorheriger Artikel
Nächster Artikel