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Newsflash

Newsflash
Randnotizen von OK Go, My Chemical Romance, Mastodon, Rancid, XO Skeletons, Franz Ferdinand, Union Youth, The Long Blondes und dem Crocodile Hunter.

+++ Wie die Arctic Monkeys, nur noch moderner. Nicht das Internet im Allgemeinen, sondern die Video-Plattform YouTube im Speziellen verhalf OK Go ganz ohne Promotion-Aufwand zu neuem Ruhm. Dort lief ihr herrlicher Laufmaschinen-Clip zu „Here It Goes Again“, jetzt durften OK Go ihren „Treadmill Dance“ bei den Video Music Awards von MTV aufführen. Ein voller Selbstläufer quasi. Wenn das Berechnung war: Gratulation!

+++ Sicher auch um ihren Die Hard-Fans auf MySpace zu danken, haben My Chemical Romance ihren neuen Song „Welcome To The Black Parade“ eben dort ins Netz gestellt. Ein episches, tolles Ding, das man sich hier anhören sollte. Drummer Bob Bryar musste derweil ins Krankenhaus eingeliefert werden und MCR ihre Shows am vergangenen Wochenende absagen. Grund für den ärztlichen Check waren Verletzungen, die er sich bei einem Videodreh zugezogen hatte – eine Infektion und Komplikationen mit der Wunde zwangen den Musiker zu dem Schritt. Das neue Album „The Black Parade“ erscheint am 20.10.

+++ Nach etlichen Stückelungen findet ihr nun hier das komplette neue Mastodon-Album „Blood Mountain“ zum Anhören. Ein blutiger Berg von gutem Album. Release ist am 08.09.

+++ Rancids Lars Frederiksen ist am 31. August auf der Bühne zusammengeklappt. Er wurde darauf ins Krankenhaus eingeliefert. Weder Band noch Label äußerten sich bislang zum gesundheitlichen Zustand des Gitarristen/Sängers. Die Shows der Band sollen jedenfalls ab morgen weitergehen.

+++ XO Skeletons sind Musiker von Hatebreed, Some Girls und Ex-American Nightmare. Schön kaputten Aggro-Techno-Punk-HC gibt es von ihnen unter dieser Adresse anzuhören. Fans von Atari Teenage Riot werden glücklich.

+++ Jetzt hat er’ws offiziell gemacht: Franz Ferdinand-Sänger Alex Kapranos teilte der Welt mit, dass sich die Band eine lange Auszeit nehmen werde, bevor es an ein neues Album gehe. Nötig sei dies aufgrund „der Klimax von allem, was in den letzten Jahren passiert ist“. Und das ist ja? Einiges. Ein starker Trott habe sich eingestellt zwischen den Aufnahmen zum ersten Album, langem Touren, neuen Aufnahmen und so weiter… Den Trott wolle man nun durch eine Auszeit unterbrechen. Außerdem wolle sich Kapranos in der Pause mal wieder „zurücksozialisieren, mit seinen Kumpels rausgehen und einen heben“. Auch Gitarrist Nick McCarthy, der sich ja Ende 2005 gern mal mit seinem Sänger gefetzt hatte, stößt ins Pausen-Horn: „Wir werden als Band eine Weile von der Bildfläche verschwinden. Allein bis wir wieder proben, werden Monate vergehen.“ McCarthy widmet sich während der Pause seiner Band Box Codax.

+++ Das letztes Lebenszeichen einer bereits toten Band: Union Youth haben nach ihrer Trennung im Januar zum Abschluss ein Album mit dem passenden Titel „And Somebody Said That He Should Go“ für ihre Fans zusammengestellt. Darauf zu finden sind Demo-Aufnahmen, Outtakes sowie ein Live-Track. Die Platte lässt sich über ausgewählte Shops beziehen, die Adressen findet ihr auf der Bandpage. In unserer Verlosungs-Rubrik könnt ihr außerdem mit ein wenig Glück ein Exemplar gewinnen.

+++ The Long Blondes aus Sheffield haben bald ein Debütalbum. trotzdem werden sie auf einschlägigen Indie-Floors längst rauf und runter gespielt. „Someone To Drive Home“ wird das Album heißen, produziert wurde es von Ex-Pulp-Mann Steve Mackey, darauf zu hören gibt es einen sexy Mix aus Dresden Dolls, Strokes und kiloweise Entspanntheit. Selber hören immer noch am besten.

+++ „Look at this little fella heeeere!“ – nie mehr wird man das aus dem Munde von Steve Irwin hören, wie man es gelernt und lieben gelernt hat. Der australische Crocodile Hunter aus dem Fernsehen ist tot. Zuletzt war er in Verruf geraten, weil er wilde Tiere zu sehr in ihrem natürlichen Umfeld gestört haben soll. Trotzdem wurde er mit der Masche weltberühmt, sich mutig auf jedes noch so gefährliche Tier zu stürzen, das ihm vor die Augen kam, um es seinem Publikum genauer zu erklären. Zum Verhängnis wurde dem 44-Jährigen schließlich ein Stachelrochen, der ihm vor Australiens Nordküste bei Dreharbeiten zu einem Unterwasserfilm in die Brust stach. Er hinterlässt eine Frau und zwei Kinder. R.I.P.

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