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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken!

Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Congoroo, Handcuff und George Hennessey

Congoroo

congoroo

Heimatstadt: Halle
Genre: Alternative, Grunge
Für Fans von: The Last Vinci, Blackmail, Jimmy Eat World

2015 gründen die Brüder Mathias und Stefan sowie die Rhythmussektion Severin und Gregor ihre Band Congoroo. Mit der vereinen sie Alternative und Grunge mit einer melancholischen Indie-Sensibilität. Mit Frieder Does (Blackout Problems, Kid Dad) sind im Toolhouse Studio erst drei Singles entstanden – und am 24. März wird es mit „Dear Hurricane“ das erste Album von Congoroo geben. Auf dem wollen sie roher, kantiger klingen, die teils weniger schönen Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre verarbeiten.

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Video: Congoroo – „Fly On The Pie“

Video: Congoroo – „206 Dogs“

Video: Congoroo – „My Spooky Forest“

Video: Congoroo – „Hanging From A Tree“


Handcuff

handcuff

Heimatstadt: London, UK
Genre: Punkrock
Für Fans von: Avengers, Chubby And The Gang, Jade Hairpins

Ayesha, Duncan, Anna und Mazz treiben sich schon länger in der DIY-Szene von South East London zwischen Punk und Indie rum. Im Sommer 2022 gründen sie dann ihre gemeinsame Band Handcuff. Die ist just beim Label Church Road vor Anker gegangen, und mit „Holiday“ gibt es jetzt auch einen ersten kurzen Song in Videoform.

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Video: Handcuff – „Holiday“


George Hennessey

george hennessey

Heimatstadt: Südlondon, UK
Genre: Britpop
Für Fans von: The Verve, DMA’s, Oasis

Der 29-jährige George Hennessy macht keinen Hehl daraus, großer Fan des Britpops der 90er zu sein. Mal ist sein Sound psychedelischer Natur wie bei The Verve, mal eher poppig wie bei Oasis. Seine Songs sind im Kern persönlich, handeln unter anderem von der Desillusionierung junger Menschen. Auch Hennessey wusste vor ein paar Jahren noch nicht so genau, was er wollte. „Kreativ und produktiv zu sein, hat mich glücklich gemacht, mir Hoffnung gegeben. Ich fühle mich wohler in meinem Leben, ich bin recht optimistisch.“ Das kann er auch sein, denn am 3. Februar erscheint mit „If You Can’t Find What You’re Looking For Please Ask“ nach der EP „Purified“ von 2022 endlich sein Debütalbum.

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Video: George Hennessey – „Prisoner“

Video: George Hennessey – „Purified“

Video: George Hennessey – „Go With The Flow“

Video: George Hennessey – „Soul Destroyed“

Video: George Hennessey – „Memory Lane“ (acoustic)

Video: George Hennessey – „Sonnet“ (The Verve Cover, acoustic)