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Supergroup Fake Names (Refused, Bad Religion) kündigt neues Album "Expendables" an

Supergroup Fake Names (Refused, Bad Religion) kündigt neues Album „Expendables“ an
Die aus Mitgliedern von Refused, Bad Religion und Fugazi bestehende Supergroup Fake Names hat ihr neues Album „Expendables“ angekündigt. Die erste Single „Delete Myself“ ist bereits zu hören.
Danny Clinch

Schon die Namen der Bandmitglieder von Fake Names ließen 2019 aufhorchen: Brian Baker (Minor Threat, Bad Religion, Dag Nasty), Michael Hampton (S.O.A. und Embrace), Dennis Lyxzén (Refused, INVSN, The [International] Noise Conspiracy), Johnny Temple (Girls Against Boys, Soulside) – was so eine mit erfolgreichen Musikern gespickte Truppe zusammen macht, will man hören. Vor bald vier Jahren war die Entstehung der Band bekannt geworden, 2020 dann auf die Songs „Brick“, „First Everlasting“ und „Being Them“ ein nach der Band benanntes Debütalbum gefolgt, das sich souverän zwischen Punkrock und (emotionalerem) Post-Hardcore aufspannte. Offenbar machte allen Beteiligten das Projekt ordentlich Spaß, sodass trotz Pandemie nur ein halbes Jahr nach dem Albumrelease schon neues Material in Arbeit war und in Form der „Fake Names EP“ (2021) auch wenig später erschien.

Nun sind Fake Names erneut mit neuen Songs am Start: Am 3. März wird ihr zweites Album „Expendables“ erscheinen, das man natürlich bereits vorbestellen kann. Mit dabei ist nun auch Brendan Canty (Fugazi, Rites Of Spring) – und damit eine weitere prominente Persönlichkeit der Punk/Hardcore-Szene. Die Platte soll innerhalb von nur einer Woche entstanden sein, ohne nachträglich ergänzte Instrumente oder geänderte Arrangements. „Im Allgemeinen schreibt Dennis über die Revolution, und Michael und ich schreiben Popsongs“, sagt Brian Baker über Sound und Texte der neuen Platte. „Ich bin erstaunt, wie das funktioniert, aber irgendwie schafft es die richtige Balance zwischen bitter und süß.“

Was Baker damit meint, erahnt man bereits in der ersten neuen Single „Delete Myself“: In dem knackig-krachigen Garage-Punk-Smasher haben sowohl Dennis Lyxzéns Engagement bei INVSN als auch Pop-Sensibilität ihre Spuren hinterlassen, letztere insbesondere im kurzen Gitarrensolo.

Brian Baker bezeichnet Fake Names als „Gemeinschaft der gegenseitigen Bewunderung“. Als die fünf Mitglieder das erste Mal zusammen in einem Raum saßen, habe er sich so gefühlt, als würde die Band schon seit Jahren bestehen. „Da ist diese nicht greifbare Energie, die von unserer gemeinsamen Erfahrung herrührt“, so Baker.

Video: Fake Names – „Delete Myself“

Cover & Tracklist: Fake Names – „Expendables“

Fake Names -

01. „Targets“
02. „Expendables“
03. „Delete Myself“
04. „Go“
05. „Don’t Blame Yourself“
06. „Can’t Take It“
07. „Damage Done“
08. „Madtown“
09. „Caught In Between“
10. „Too Little Too Late“