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Neue Folge mit Saskia Lavaux (Schrottgrenze)

Der Soundtrack meines Lebens

Neue Folge mit Saskia Lavaux (Schrottgrenze)
Podcast-Besuch in Hamburg bei Saskia Lavaux, die sich für „Der Soundtrack meines Lebens“ unter anderem daran erinnert, wie schockierend der frühe Erstkontakt mit den Werken von Prince war und wieso sie ein Faible für Sprachmelodien hat.
Saskia Lavaux von Schrottgrenze (Foto: Jan Schwarzkamp)
Saskia Lavaux von Schrottgrenze (Foto: Jan Schwarzkamp)

Saskia Lavaux wurde im Mai 1979 im niedersächsischen Peine als Alex Tsitsigias geboren, ist dort bis zur Jahrtausendwende aufgewachsen und lebt seitdem in Hamburg. Bereits 1994 gründet Lavaux mit drei Freunden die Indie-Punk-Band Schrottgrenze. Mit der entstehen zwischen 1995 und 2019 zehn Alben und diverse Kleinformate.

Als genderfluide Drag-Queen Saskia Lavaux wandelt sie auch in neuen Genre-Umfeldern, kooperiert mit Sukini, Finna, Deniz & Ove und setzt sich für Queer-Feminismus, non-binäres Leben, Antifaschismus und Sex- und Body-Positivity ein.

Im Gespräch mit Jan Schwarzkamp erinnert sich Lavaux daran, wie der erste Kontakt zu den Werken von Prince über den Soundtrack zu Tim Burtons „Batman“-Adaption entstand, worauf dann die prägende und frühe Auseinandersetzung mit Alben wie „Controversy“ folgte.

Außerdem lässt sich Gastgeber Jan Schwarzkamp gern über die Hitdichte auf The Cures „Disintegration“ belehren, die Lavaux kurz danach für sich entdeckt. Mit welchem The-Cure-Song die Musikerin einst in der „Mini Playback Show“ auftrat und weshalb es laut des Produktionsteams der Show nicht „Lullaby“ sein durfte, hört ihr in der aktuellen Episode.

Diese und alle vorherigen Folgen gibt es hier zum Nachhören.

Podcast: „Der Soundtrack meines Lebens – Folge 38: Saskia Lavaux