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Neue Podcast-Folge mit Frank Spilker von Die Sterne

Der Soundtrack meines Lebens

Neue Folge mit Frank Spilker von Die Sterne
Obwohl er von Kreuzberg zu Jan Schwarzkamps Wohnzimmer in Prenzlauer Berg gefühlt so lang Bahn fährt wie von seinem Wohnort Hamburg nach Berlin, hat sich Die-Sterne-Gründer Frank Spilker im „Soundtrack meines Lebens“ eingefunden, um unter anderem über seine Liebe zu Northern Soul und Funk-Rock zu sprechen.
Frank Spilker von Die Sterne (Foto: Jan Schwarzkamp)
Frank Spilker von Die Sterne (Foto: Jan Schwarzkamp)

1991 gründet Frank Spilker in Hamburg die Band Die Sterne. Deren erstes Album „Wichtig“ kommt 1993 raus. Am 16. September 2022 ist mit „Hallo Euphoria“ das mittlerweile zwölfte Album erschienen.

Daneben hat Spilker auch Projekte wie einen Soundtrack, ein Hörspiel, ein Hörbuch oder zehn Jahre lange eine Radiosendung auf ByteFM realisiert. 2013 erscheint außerdem sein Roman „Es interessiert mich nicht, aber das kann ich nicht beweisen“.

Im Gespräch erklärt Spilker warum er BBC-Radiokoriphäe John Peel dem elitären Gehabe so mancher Plattenladenbesitzer in den 80er Jahren vorzieht und weshalb er Douglas Adams‘ „Per Anhalter durch die Galaxis“ für eines der wichtigsten Bücher hält.

Musikalisch hangeln sich Schwarzkamp und sein Gast von Spilkers Vorliebe für alles Polyrhythmische, was von Talking Heads Zusammenarbeit mit Brian Eno bis zur Musik von Fehlfarben führt, bis zu seinem liebsten Funkadelic-Album „Maggot Brain“.

Warum innerhalb der Bands der Hamburger-Schule-Bewegung zwar viel fruchtbarer Diskurs, aber nicht immer nur heile Welt herrschte, hört ihr in der aktuellen Episode.

Diese und alle vorigen Episoden gibt es hier zum Nachhören.

Podcast: „Der Soundtrack meines Lebens – Folge 35: Frank Spilker