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Draußen! Die Alben der Woche

Draußen! Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Pabst, Megadeth, King Buffalo, The Callous Daoboys, Enablers, Juakali, Fire Horse, Revenge Of The She-Punks und The Schizophonics.

Platte der Woche: Pabst – „Crushed By The Weight Of The World“

pabst

Berlins Antwort auf den Weltuntergang? Fuzz, Fuzz und noch mehr Fuzz! Die selbsternannten Effektpedal-Junkies Pabst feilen auf ihrem dritten Album immer weiter an ihrem verzerrten Trademark-Sound und spucken der Apokalypse mit ihren Proklamationen für Selbstliebe ins Gesicht. Weil sie dabei immer öfter die Nirvana-Nostalgie links liegen lassen und mit dem unbändigen Drive von Queens Of The Stone Age sowie den Noise-Eskalationen der Idles liebäuglen, stecken sie ähnlich 90s-verliebte Bands wie White Reaper oder Superbloom mit ihren unwiderstehlichen Hooks und ihrem feinen Riecher für Melodien locker in die Tasche.

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Album-Stream: Pabst – „Crushed By The Weight Of The World“


Megadeth – „The Sick, The Dying… And The Dead!“


Thrash-Chirug Dave Mustaine betreibt auf 16. Megadeth-Platte nichts weniger als extrem präzisen, fast klinischen Thrash. Riffs, Licks und Solos sind dabei bis zu Perfektion aufeinander abgestimmt. Doch die besten Momente bleiben die, in denen Megadeth alles loslassen und sich wieder so angriffslustig präsentieren wie vor 20 Jahren.

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King Buffalo – „Regenerator“


King Buffalo bringen nach „The Burden Of Restlessness“ und „Acheron“ ihren Release-Zyklus aus ihren Lockdown-Session zu Ende. Auf „Regenerator“ wagen sich die Psych-Rocker noch weiter in neue Klangwelten vor und verbinden die vielen verschiedenen Grundstimmungen mit Synthie-lastigem Space-Age-Optimismus.

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The Callous Daoboys – „Celebrity Therapist“


Nur nicht abschrecken lassen! Hinter dem fordernden Mathcore von The Callous Daoboys verbirgt sich ein Album voller Hooks und (un)freiweilligen Anspielungen an Bands wie Biffy Clyro, The Dillinger Escape Plan oder Panic! At The Disco. Auch weil die Platte nur rund 35 Minuten dauert, lohnt es sich dranzubleiben.

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Enablers – „Some Gift “

Klar, irgendwas mit Post und am besten auch noch mit Punk geht bei den Enablers immer, viel wichtiger ist auf ihrem neunten Studioalbum aber mal wieder Pete Simonelli charismatischer Sprechgesang. Während sich die Band dieses Mal zurückhält, ist genug Platz für Simonelli zum Predigen, Schimpfen und Ausrasten.

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Juakali – „No Choice“


Garage-Punk und Randale haben sich die Berliner Juakali auf die Fahnen geschrieben. Auf ihrem Debüt kombinieren sie dazu überaus gelungen Elemente aus Grunge und Stoner mit ihrem krawalligen Aggro-Sound – das bringt ihnen einen überraschend großen Wiedererkennungswert.

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Fire Horse – „Out Of The Ashes“


Fire Horse gehen aus der Asche von Peter Pan Speedrock hervor und wüsten mit ihrem kernigen Hardrock durch die 70er. Ihr Debüt voller Garage, Rock’n’Roll und Retro-Psych fällt dabei etwas weniger punkig aus, als es die Wurzeln des niederländische Trios vermuten lassen.

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V.A. – „Revenge Of The She-Punks“

Die begleitende Compilation zu Vivien Goldmans Buch „Die Rache der She-Punks“ gleicht einer Weltreise, auf der feministischer Punk nicht als Genre, sondern als Haltung definiert wird. Die Tracklist umfasst neben Klassikern von The Slits und Newcomern wie Maid Of Ace auch aufwühlende Stücke von Rhoda With The Special AKA.

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The Schizophonics – „Hoof It“


Das Ehepaar Pat und Laty Beers bringt mit seiner Band The Schizophonics wilden Rock’n’Roll in den Sonnenstaat Kalifornien. Mit ihrem offensichtlichen Hang zu Proto-Punk und Garage erinnern die beiden begnadeten Musiker:innen vor allem an MC5.

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Spotify-Playlist: Draußen! Die Alben der Woche