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Draußen! Die Alben der Woche

Draußen! Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Jack White, Ty Segall, Nebula, Beach Bunny, The Kooks, Mikael Åkerfeldt und Anthony Green.

Platte der Woche: Jack White – „Entering Heaven Alive“

Jack White

Auf dem zweiten Album in knapp vier Monaten demonstriert Jack White erneut seine Vielschichtigkeit. Dabei überzeugt er auf „Entering Heaven Alive“ vor allem durch die klangliche Abwechslung, in der White mal elektronische Effekte, Streicher oder sogar Bossa-Nova-Elemente und ein Jazz-Piano einsetzt. Auch die intimen und emotionalen Momente machen Whites fünftes Soloalbum zu einem unaufdringlichen und sanfteren Werk, dass das Songwriting der bombastischen Produktion vorzieht und auch ohne klassischen Hit bestens auskommt.

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Album-Stream: Jack White – „Entering Heaven Alive“


Ty Segall – „Hello, Hi“

Garage-Tausendsassa Ty Segall zeigt auf seinem neuen Soloalbum eine weitere musikalische Facette auf. „Hello, Hi“ wird lediglich von seiner Stimme und Akustikgitarren dominiert und entfernt sich deutlich von den Synthies und Disco-Einflüssen des Vorgängers, ohne jedoch gänzlich auf Drums, Bass und Stoner zu verzichten.

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Nebula – „Transmission From Mothership Earth“

Fans von Psych- und Stoner-Rock werden mit „Transmission To Mothership Earth“ fündig. Darauf spielen Nebula unter anderem mit Fuzz-Gitarren, Feedbacks, Wah-Wah-Elementen und effektverstärkten Vocals – wie sie es schon seit den späten 90ern machen.

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Beach Bunny – „Emotional Creature“

Voll gepackt mit emotionaler Direktheit widmen sich Beach Bunny auf „Emotional Creature“ Themen rund um Herzschmerz und Herzklopfen. Musikalisch bleibt die Band dabei vor allem dem Gitarrenpop treu und schmückt diesen etwa mit College-Rock, Power-Pop oder Bubble-Grunge aus.

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The Kooks – „10 Tracks To Echo In The Dark“

Der typische Kooks-Sound bleibt auch dem sechsten Studioalbum der Briten erhalten. Trotzdem erlaubt sich die Band um Frontmann Luke Pritchard ein paar neue Einflüsse, die ihnen wie ihn „Oasis“ mal gut und wie in „Cold Heart“ mal weniger gut gelingen. Kein zweiter Überflieger, allerdings auch weit genug von der Belanglosigkeit entfernt.

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Mikael Åkerfeldt – „Clark (Soundtrack From The Netflix Series)“

Einem klassischen Serien-Soundtrack so viel Finesse zu geben, dass er auch als eigenständiges Album funktioniert, ist keinesfalls garantiert. Opeth-Frotnmann Mikael Åkerfeldt gelingt das in „Clark“ mit riff- und psych-lastigen, instrumentalen Arrangements und einer so erzeugten düsteren Atmosphäre allerdings bestens.


Anthony Green – „Boom. Done.“

„Boom. Done.“ ist eine gelungene Momentaufnahme, in der sich Anthony Green nach einer lebensbedrohlichen Überdosis seine Ängste von der Seele schreibt. Der Circa Survive-Sänger untermalt seine Erfahrungen hierbei mit abwechslungsreichem Artrock – und seiner charakteristisch androgynen Stimme.

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Spotify-Playlist: Draußen! Die Alben der Woche