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Newsflash (Cypress Hill, Kreator, Amenra u.a.)

Newsflash (Cypress Hill, Kreator, Amenra u.a.)
Eitan Miskevich

+++ Cypress Hill haben ihr neues Studioalbum „Back In Black“ angekündigt. Die HipHop- und Crossover-Veteranen hatten bereits im Frühjahr mit der Single „Champion Sound“ angedeutet, dass neues Material zu erwarten sei – diese Vermutung bestätigten sie im vergangenen November mit dem Song „Open Ya Mind“. Damals waren jedoch keine Details verraten worden. Mit „Bye Bye“, auf dem Cypress Hill von Rapper Dizzy Wright unterstützt werden, folgt nun nicht nur die dritte Vorabveröffentlichung, sondern auch Cover, Tracklist und Erscheinungsdatum des zehnten Studioalbums der Kalifornier. Eine ausgedehnte Tour durch die USA steht bereits ebenfalls fest, weitere Daten sollen bald folgen. „Back In Black“ erscheint am 18. März 2022 und kann ab sofort vorbestellt
werden. Ihr aktuelles Album hatten Cypress Hill mit „Elephants On Acid“ im September 2018 veröffentlicht.

Visualizer: Cypress Hill – „Bye Bye“ (feat Dizzy Wright) (Audio)

Stream: Cypress Hill – „Bye Bye“ (feat Dizzy Wright)

Cover & Tracklist: Cypress Hill – „Back In Black“

01. „Takeover“
02. „Open Ya Mind“
03. „Anymore“
04. „Certified“ (feat. Demrick)
05. „Bye Bye“ (feat. Dizzy Wright)
06. „Come with Me“
07. „The Original“
08. „Hit ‚Em“
09. „Break of Dawn“
10. „Champion Sound“
11. „The Ride“

+++ Kreator haben ein Live-Video zu ihrer Performance des Tracks „Violent Revolution“ veröffentlicht. Das Quartett um Frontmann Mille Petrozza nahm den Clip zu auf dem Bloodstock-Open-Air-Festival auf, das am 14. August 2021 in Walton-on-Trent, England, stattfand. Der Titelsong des gleichnamigen Albums aus dem Jahr 2001 ist auch auf dem neuen Livealbum der Essener Thrash-Metal-Band enthalten: „Bootleg Revolution“ erschien am 21. Januar und umspannt 41 Songs. Die Band wird am 26. Februar das Boxset „Under The Guillotine“ mit Reissues ihrer ersten sechs Platten veröffentlichen. Das Set kann vorbestellt werden. Darüberhinaus bestätigte Petrozza auf Instagram einen Nachfolger zum aktuellen Studioalbum „Gods Of Violence“ (2017), das im Sommer erscheinen soll. Im November und Dezember gehen Kreator gemeinsam mit Lamb Of God auf Tour durch Deutschland und die Schweiz. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Kreator – „Violent Revolution“ (Live)

Live: Kreator + Lamb Of God 2022

26.11. München – Zenith
27.11. Berlin – Columbiahalle
02.12. Ludwigsburg – MHP Arena
03.12. Essen – Grugahalle
04.12. Saarbrücken – Saarlandhalle
09.12. Wiesbaden – Schlachthof
10.12. Hamburg – Edel-optics.de Arena
11.12. Leipzig – Haus Auensee
21.12. Zürich – Samsung Hall

Cover & Tracklist: Kreator – „Bootleg Revolution“ (Live)


01. „Violent Revolution“ (Live In Brazil)
02. „Reconquering The Throne“ (Live In Brazil)
03. „Extreme Aggression“ (Live In Korea)
04. „People of the Lie“ (Live In Korea)
05. „All of the Same Blood“ (Live In Korea)
06. „Phobia“ (Live In Korea)
07. „Pleasure To Kill“ (Live In Korea)
08. „Renewal“ (Live In Korea)
09. „Servant in Heaven, King in Hell“ (Live In Brazil)
10. „Terrible Certainty“ (Live In Korea)
11. „Riot of Violence“ (Live In Korea)
12. „Terrorzone“ (Live In Brazil)
13. „Betrayer“ (Live In Brazil)
14. „Lost“ (Live In Brazil)
15. „Coma Of Souls“ (Live In Brazil)
16. „Flag Of Hate“ (Live At Wacken)
17. „Tormentor“ (Live At Wacken)
18. „Violent Revolution“ (Live In Istanbul)
19. „Reconquering The Throne“ (Live In Istanbul)
20. „Extreme Aggression“ (Live In Istanbul)
21. „People Of The Lie“ (Live In Istanbul)
22. „All Of The Same Blood“ (Live In Istanbul)
23. „Phobia“ (Live In Istanbul)
24. „Servant In Heaven – King In Hell“ (Live In Istanbul)
25. „Terrible Certainty“ (Live In Istanbul)
26. „Riot of Violence“ (Live In Istanbul)
27. „Betrayer“ (Live In Istanbul)
28. „Flag Of Hate“ (Live In Istanbul)
29. „Tormentor“ (Live In Istanbul)
30. „The Patriarch“ (Live at Wâldrock)
31. „Violent Revolution“ (Live at Wâldrock)
32. „Reconquering The Throne“ (Live at Wâldrock)
33. „Extreme Aggression“ (Live at Wâldrock)
34. „People Of The Lie“ (Live at Wâldrock)
35. „All Of The Same Blood“ (Live at Wâldrock)
36. „Phobia“ (Live at Wâldrock)
37. „Pleasure To Kill“ (Live at Wâldrock)
38. „Renewal“ (Live at Wâldrock)
39. „Servant In Heaven – King In Hell“ (Live at Wâldrock)
40. „Flag of Hate“ (Live at Wâldrock)
41. „Tormentor“ (Live at Wâldrock)

+++ Amenra haben eine neue Version ihres aktuellen Studioalbums „De Doorn“ veröffentlicht. Darauf hat sich der Produzent und Mischer Seth Manchester an neuen Arrangements der Songs versucht. Frontmann Colin H. van Eeckhout erklärt die Remixe: „Ein Album ist für uns nie ein Ende, sondern ein Anfang. Ich sehe alles als eine Studie, ein Mittel, um zu lernen und besser zu werden. Wenn wir diese Songs live spielen, werden sie auch „lebendig“. Sie verändern sich und entwickeln sich mit der Zeit weiter. Genau wie wir. Veränderung ist immer.“ Zum zehnmütigen Opener haben die Belgier zudem einen Visualizer geteilt. „De Doorn“ war im Juni 2021 erschienen und Platte des Monats in VISIONS 340. Die alternative Version kann ab sofort überall gestreamt und über Bandcamp auch auf Vinyl geordert werden.

Video: Amenra – „Ogentroost“ (Version 2) (Visualizer)

Stream: Amenra – „Ogentroost“ (Alternate Mix)

Cover & Tracklist: Amenra – „De Doorn“ (Alternate Mix)

01. „Ogentroost“ (Alternate Mix)
02. „De Dood In Bloei“ (Alternate Mix)
03. „De Evenmens“ (Alternate Mix)
04. „Het Gloren“ (Alternate Mix)
05. „Voor Immer“ (Alternate Mix)

+++ Caliban haben ihr dreizehntes Studioalbum „Dystopia“ angekündigt. Die Metalcore-Band aus Hattingen hat die erste Auskopplung „Ascent Of The Blessed“ bereits mit einem Musikvideo geteilt. Der Clip wurde unter der Regie von Daniel Priess gedreht. In einer Pressemitteilung kommentierte Sänger Andreas Dörner die Single: „Dieser Song ist inspiriert von meiner Vorstellung einer Nahtoderfahrung und der Frage nach meinem Leben. Es geht um die Frage, ob man ein guter oder ein böser Mensch ist.“ Zuvor teaserte die Gruppe ihr Album-Coverart auf Social Media an. Darauf ist ein menschlicher Schädel mit einer Krone aus Industrietürmen abgebildet. Die Verlinkungen legen einen Release beim Dortmunder Label Century Media nahe. Ein Veröffentlichungsdatum ist bislang nicht bekannt. Das aktuelle Album des Quintetts ist „Zeitgeister“ (2021).

Video: Caliban – „Ascent Of The Blessed“

Instagram-Post: Caliban kündigen Album „Dystopia“ an

+++ Plosivs haben zusammen mit einem neuen Song Details zu ihrem Debütalbum bekanntgegeben. Bereits im vergangenen September hatte die Supergroup um Rob Crow (unter anderem Pinback, Goblin Cock), „Swami“ John Reis (Drive Like Jehu, Rocket From The Crypt), Atom Willard (Against Me!) und Jordan Clark (Mrs. Magician, Hot Like (A) Robot) eine erste Single geteilt. Zusammen mit „Hit The Breaks“ hatten sie auch ein Album angekündigt, allerdings keine Details verraten. Mit der Single „Broken Eyes“ inklusive Musikvideo steht nun auch das Release-Datum, des nach der Band bennanten Debütalbums fest. „Plosivs“ erscheint am 17. März 2022 über Swami! Records. Zudem geht die Band damit auf ausgedehnte US-Tour.

Video: Plosivs – „Broken Eyes“

Sream: Plosivs – „Broken Eyes“

Cover & Tracklist: Plosivs – „Plosivs“

01. „Hit The Breaks“
02. „Rose Waterfall“
03. „Thrown Clear“
04. „Never Likely“
05. „Broken Eyes“
06. „Pines“
07. „See You Suffer“
08. „Iron Will“
09. „Pray For Summer“
10. „Bright“

+++ Pedro The Lion haben überraschend ein Studioalbum veröffentlicht. Mit „Havasu“ setzt die Band aus Seattle ihre Albumreihe fort, die sich mit für sie prägenden Orten beschäftigt. Daraus gab es mit „Pheonix“ im Januar 2019 bereits den ersten Teil zu hören. Das Album ist nach der Gemeinde Lake Havasu in Arizona benannt, in der Sänger David Bazan während seiner Schulzeit für ein Jahr gelebt hat. Für die Arbeiten an dem Album führ er über mehrere Jahre immer wieder dorthin zurück: „Eine Kreuzung, an die ich mich seit 30 Jahren nicht mehr erinnert hatte, löste eine Flut verborgener Erinnerungen aus“, sagt er. „Ich war dort, um so viel wie möglich davon aufzusaugen.“ „Havasu“ ist ab sofort auf allen gängigen Plattformen verfügbar. Eine physische Version erscheint am 04. Februar und kann vorbestellt werden.

Cover & Tracklist: Pedro The Lion – „Havasu“

01. „Don’t Wanna Move“
02. „Too Much“
03. „First Drum Set“
04. „Teenage Sequencer“
05. „Own Valentine“
06. „Making the Most of It“
07. „Old Wisdom“
08. „Stranger“
09. „Good Feeling“
10. „Lost Myself“

+++ Die! Die! Die! haben die Single „Losing Sight, Keep On Kicking“ veröffentlicht. Die Post-Punks aus Neuseeland bereiten damit auf ihr siebtes Album „This Is Not An Island Anymore“ vor. Die Platte erscheint am 18. Februar im Eigenvertrieb und kann auf der Bandcamp-Seite des Trios vorbestellt werden. Das Musikvideo zu „Losing Sight, Keep On Kicking“ ist von Workout-Videos inspiriert und überspitzt die motivierte Haltung seiner Protagonist:innen durch explizite Gewaltdarstellung und blutige Effekte. Die aktuelle Platte der Band ist „Charm. Offensive.“ (2017). Zwischenzeitlich erschien die EP „O“ (2019).

Video: Die! Die! Die! – „Losing Sight, Keep On Kicking“

Stream: Die! Die! Die! – „Losing Sight, Keep On Kicking“

Cover & Tracklist: Die! Die! Die! – „This Is Not An Island Anymore“

01. „This Is Not An Island Anymore“
02. „Is Darren There“
03. „Takaparawhau“
04. „Losing Sight, Keep On Kicking“
05. „8 Months In The Lighthouse“
06. „15 Years“
07. „Vanish (But That’s My Hometown, Marcus)“
08. „Never Tire Looking At The Sun“
09. „Imagine (Spending So Long Making Other People Feel Like Shit)“

+++ Nirvana-Fans müssen jetzt ganz stark sein, denn die Band will zu Kurt Cobains 55. Geburtstag in das NFT-Geschäft einsteigen. Dafür werden 28 bislang ungezeigte Fotos eines Auftritts vom 6. Oktober 1991 digitalisiert und über den Anbieter Pop Legendz verkauft. Die Performance fand kurz nach der Veröffentlichung von „Nevermind“ im Club J.C. Dobbs in Philadelphia statt. Die Preissppanne der NFTs reicht von etwa 99 US-Dollar bis zu 250.000 US-Dollar, angefangen mit Fotos im schwarz-weiß-Look bis zu animierten GIFs. Der NFT-Wahnsinn hat auch etwas Gutes: Die Erlöse sollen den Organisationen The Trevor Project und Grid Alternatives gespendet werden. Erstere kümmert sich um Unterstützung für LGBTQ+-Personen, die Zweite widmet sich dem Klimaschutz durch erneuerbare Energien. Vor kurzem hat das Ex-Babymodel Spencer Elden eine erneute Klage wegen vermeintlicher Kinderpornografie auf dem Cover von „Nevermind“ eingereicht. Sein Schreiben richtet sich unter anderem gegen die überlebenden Bandmitglieder, den Fotografen Kirk Weddle und beteiligte Labels. Die Rechtsvertretung von Nirvana hat bis zum 27. Januar Zeit für eine Stellungnahme.