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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Bitter Branches, Alison Clancy und Sister Wives.

Bitter Branches

Bitter Branches

Heimatstadt: Philadelphia, Pennsylvania
Genre: Post-Hardcore
Für Fans von: Red Hare, Bluetip, Ink & Dagger

Bitter Branches ist ein Verbund von Veteranen der 90s-Punk-Hardcore-Szene mit Bassist Brian Kantorek, Gitarrist Matt Ryan (Calvary), Sänger Tim Singer (Deadguy, Kiss It Goodbye, No Escape, Process Black), Gitarrist Kevin Sommerville und Schlagzeuger Jeff Terabassi (Easy Creatures, Walleye). Mittlerweile hat Kantorek seinen Posten mit niemand Geringerem als Dan Yemin (Lifetime, Kid Dynamite, Paint It Black) getauscht. Man hört den Songs die 90er auf angenehme Art und Weise an, die Zeit, in der Hardcore sich ein „Post“ dazuverdient hat. Der Sound ist knorrig, sehnig, noisy, atonal – und wirkt im Jahr 2021 im positiven Sinne ein wenig aus der Zeit gefallen. Im April 2020 veröffentlichten Bitter Branches mit „This May Hurt A Bit“ ihre erste EP, am 25. Februar wird via Rude/Equal Vision mit „Your Neighbors Are Failures“ das Debütalbum erscheinen. Mit „Solo Trip“ gibt es zu einem der Songs jetzt ein Lyric-Video.

Bandcamp | Facebook

Lyric-Video: Bitter Branches – „Solo Trip“

Stream: Bitter Branches – „Along Came A Bastard / Fraudulent“-Single

Stream: Bitter Branches – „Live Wire“ (Naked Raygun Cover)

Stream: Bitter Branches – „This May Hurt A Bit“-EP


Alison Clancy

Alison Clancy

Heimatstadt: New York
Genre: Singer/Songwriter, Drone, Indierock
Für Fans von: Chelsea Wolfe, PJ Harvey, Marissa Nadler

Alison Clancy zog aus den Bergen von Nordkalifornien einst nach New York, um sich dort als Tänzerin zu verwirklichen. Mittlerweile arbeitet sie als solche an der Metropolitan Opera. Neben ihrer Karriere als Tänzerin hat sie immer auch Musik geschrieben, oder wie sie es ausdrückt: „Die meisten Tage starten mit Ballett und enden mit elektrischer Gitarre.“ Seit 2014 veröffentlicht sie Songs und EPs – und mit Kleinformaten soll es auch 2022 weitergehen, denn kürzlich wurde sie vom Label Independent Project Records gesignt. Die erste Kooperation darauf ist eine Live-EP, aufgenommen in der St. John’s Church im West Village von Manhattan. Ihre Songs und Sounds sind meistens schattiger Natur, ihre Gitarre häufig ein Werkzeug zum Erzeugen geschmeidiger Drones. Zum Teil wirken ihre Stücke wie eine Brücke zwischen dem 90s/Indie-Sound von PJ Harvey und dem der düsteren Chanteusen Wolfe bis Nadler.

Facebook | Bandcamp

Video: Alison Clancy – „Mutant Gifts“ (Live at St. John’s)

Stream: Alison Clancy – „Morning Time“

Stream: Alison Clancy – „Psycho Tyco“-EP

Stream: Alison Clancy – „Nothing But Glory“

Stream: Alison Clancy – „Tuff Love“-EP

Stream: Alison Clancy – „Lost At Sea“


Sister Wives

Sister Wives

Heimatstadt: Sheffield, UK
Genre: Psychedelic Rock, Post-Punk
Für Fans von: The Black Angels, L.A. Witch, Death Valley Girls

Ein ungewöhnliches wie faszinierendes Gebräu aus Psych-Rock und eckigen Post-Punk-Rhythmen köcheln sich Donna Lee, Lisa O’Hara, Liv Willars und Rose Love alias Sister Wives da zusammen. Die erste EP kam Anfang 2020, ein Jahr später folgen zwei neue Tracks. Besonderer Clou: Die Band textet bilingual – mal Englisch, mal Walisisch. Das bleibt auch bei ihrer aktuelle Kooperation mit Tacsidermi so. Dahinter stecken Multiinstrumentalist Matthew Kilgariff und Sängerin Gwenllian Anthony von der walisischen Band Adwaith. Gemeinsam haben sie eine Two-Track-Single aufgenommen, die in physischer Form ab dem 17. Dezember das Licht der Welt erblicken soll.

Facebook | Bandcamp

Tacsidermi & Sister Wives – „A Oes Heddwch“

Tacsidermi & Sister Wives – „O Fy Nghof“

Stream: Sister Wives – „Crags / I Fyny Af“

Stream: Sister Wives – „Gweler Ein Gofid“-EP