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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Tristesse, Saitün und The Hazmats.

Tristesse

Tristesse

Heimatstadt: Berlin
Genre: Indierock, Shoegaze
Für Fans von: Turnover, Nothing, späte Title Fight

Irgendwie in der Post-Hardcore-Szene zu verorten, aber doch ganz woanders zu Hause: Tristesse aus der Hauptstadt schichten shoegazige Gitarrenteppiche mit sanftem Gesang zu dreampoppigem Indierock. Allerdings mit deutschem Text, so nachzuhören im Songdebüt „Kreis“. Sänger Jannes-Maximilian Priebels kommentiert die lyrischen Hintergründe folgendermaßen: „In ‚Kreis‘ sinniere ich über Zukunftsängste, Selbstzweifel und Sorgen als junger Erwachsener und einem daraus resultierenden Gefühl der Perspektivlosigkeit. Bei all der Schwermut soll der Text aber auch Mut machen. Viele dieser Unsicherheiten und Probleme gehören zur persönlichen Entwicklung dazu, und niemand ist damit allein. Auch aus aussichtslos erscheinenden Situationen kann etwas Gutes entstehen.“

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Video: Tristesse – „Kreis“


Saitün

Saitün

Heimatstadt: Basel, Schweiz
Genre: Psych Rock, Worldbeat
Für Fans von: Ouzo Bazooka, Altin Gün, Kasabian

Keine Fans vom Westzentrismus und der Herrschaft des Kapitals sind Saitün. Luca Altherr, Aaron Wetzel, Claudius Skorski und Philipp Diaz Freise kommen aus Basel, klingen aber nach der weiten Welt. Türkisch bis orientalisch anmutender World-Beat und eine psychedelische Grundierung treffen auf einen Kasabian-esken Refrain – „If you wanna have a life, get yourself a job“ – in der Debüt-Single „Street Credibility“. Das Label Mon Petit Canard kümmert sich um die Jogginganzug-mit-Sonnenbrille-Träger. Wann da mehr kommt? Hier werdet ihr davon erfahren.

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Video: Saitün – „Street Credibility“


The Hazmats

The Hazmats

Heimatstadt: London, UK
Genre: Indie, Power-Pop
Für Fans von: The Wedding Present, Teenage Fanclub, Hüsker Dü

Der „Hazmat-Suit“ ist der Chemikalienanzug, der einen Rundumschutz vor der Umwelt liefert. So abgeschottet klingen The Hazmats tatsächlich gar nicht, sondern eher offenherzig und harmonieselig. Es ist ein weiteres – das neueste – Band-Projekt von Charlie Manning Walker, der ja auch Chubby & The Gang anführt und im November mit seiner Oi!-Band The Chisel ein erstes Album veröffentlichen wird. Die vier Musizierenden hinter The Hazmats haben aber mit Punk gar nichts zu tun. Zumindest, wenn man ihrem fast fünf Minuten freundlich vor sich herjangelnden Power-Pop-Song „Empty Rooms“ trauen kann. Der orientiert sich eher am US- und UK-Indierock der 80er und frühen 90er.

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Stream: The Hazmats – „Empty Rooms“