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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Meloi, Brat Poison und Run, Melos!.

Meloi

Meloi

Heimatstadt: Darmstadt
Genre: Hard Rock, Yacht Rock, Prog Rock
Für Fans von: Okta Logue, Hällas, Parcels

Philip Meloi, sonst Gitarrist bei der Darmstädter Psych-Prog-Band Okta Logue hat ein neues Projekt. Und wer so einen einprägsamen, exotischen Nachnamen hat, der benennt dann seine Band halt danach: Meloi. Zusammen mit Malte Schmidt, Lara Fischer, Ole Schwarz und Samuel Zamorano, die sich zuvor nicht kannten und die Band kurz vor dem ersten Lockdown gegründet haben, tobt sich Meloi jetzt verstärkt an der Gitarre aus. Das Ergebnis ist eine Art Heavy-Yacht-Rock, oder auch AOR mit Synthesizern und Spät-70er-Vibe, wie die gniedelig-hymnischen ersten zwei Songs „Future Raiders“ und „Monaco“ versprechen. Das Album dazu ist noch für dieses Jahr geplant.

Facebook | Instagram

Video: Meloi – „Monaco“

Stream: Meloi – „Future Raiders“


Brat Poison

Brat Poison

Heimat: Hamilton, Ontario, Kanada
Genre: Riot Grrrl Rock, Punk
Für Fans von: Peaches, Bikini Kill, 24/7 Diva Heaven

Die Selbstbeschreibung auf Brat Poisons Insta-Account bringt es auf den Punkt: „Just two adult girls who started a punk band“. Und diese zwei Girls – Crystal und Erica – haben zusammen mit Ross Miller, dem Bassisten von The Dirty Nil, zwei Songs aufgenommen, der dabei auch am Schlagzeug aushilft. Das ist ein schön frontaler Riot-Grrrl-Spaß mit dicken Gitarren und simplen Texten. Man(n) höre etwa: „Dick Stomping Boots“.

Bandcamp | Instagram

Stream: Brat Poison – „Pet Store Punk“

Video: Brat Poison – „Dick Stomping Boots“


Run, Melos!

Run, Melos!

Heimatstadt: Jeinsen bei Hannover
Genre: Emo, Pop-Punk
Für Fans von: Rainer Maria, The Anniversary, The Forecast

Bereits seit 2012 am Start, bringen Run, Melos! nach fünf EPs am 14. Februar endlich ihr Debütalbum „It Gets Easier“ raus. Das haben Gitarrist Werner Beutnagel, Sängerin Marit
Pesch, Bassistin Joana Rieck, Schlagzeuger Julian Schroeter und erstmals an der zweite Gitarre: Patrick Erdmann rechtzeitig vor dem zweiten Lockdown aufgenommen. Ihrem Sound – klassischer Midwestern-Emo-Pop-Punk der 90er – sind sie immer treu geblieben. Die Titel der zehn neuen Songs stammen überwiegend aus Memes, Videospielen („Danganronpa“, „Dark Souls“), Trash-Filmen („The House That Drips Blood On Alex“), Serien („The Simpsons“, „Game Of Thrones“) und der Albumtitel ist von der Serie „Bojack Horseman“ inspiriert. Zu jedem der Songs soll es Lyric-Videos via Youtube geben. Die ersten könnt ihr unten schon mal sehen – und hören…

Facebook | Bandcamp

Lyric-Video: Run, Melos! – „World Ender“

Lyric-Video: Run, Melos! – „Bear Island“

Lyric-Video: Run, Melos! – „Home Sweet House“

Stream: Run, Melos! – „The Good Thing About This Cast Is I Can Still Hold A Knife“