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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Pupil Slicer, Ghxst und Dirty Princess.

Pupil Slicer

Pupil Slicer

Heimatstadt: London, UK
Genre: Metalcore, Grindcore, Mathcore
Für Fans von: Fucked & Bound, Nails, Code Orange

Auf’s Maul! Genau das bekommt man bei Pupil Slicer, eine Band für Fans des surrealistischen Kurzfilms „Ein andalusischer Hund“. Ihr wisst schon: Das schwarz/weiße Stummfilm-Kunststück von Luis Buñuel und Salvador Dalí, in dem einer Frau mit einem Rasiermesser der Augapfel aufgeschlitzt wird. Pupil Slicer klingen ungemütlich und beängstigend, brutal und zerstörerisch. 2017 tritt das Trio mit einer namenlosen EP auf den Plan. Jetzt wurden Sängerin und Gitarristin Kate Davies, Schlagzeuger Josh Andrews und Bassist und Background-Sänger Luke Fabian vom renommierten Krach-Label Prosthetic gesignt, über die just der Song „L’Appel Du Vide“ erschienen ist – gemastert übrigens von Experte Brad Boatright in dessen Audiosiege Studio. Gastsänger bei dem Song ist Carson Pace von der US-Math-Metalcore-Band The Callous Daoboys.

Facebook | Bandcamp

Video: Pupil Slicer – „L’Appel Du Vide“ (feat. Carson Pace)

Stream: Pupil Slicer – „Spectral“ & „Crusher“

Stream: Pupil Slicer – „Sophie“

Stream: Pupil Slicer – „Pupil Slicer“-EP


Ghxst

Ghxst

Heimat: Brooklyn, New York
Genre: Shoegaze, Drone-Blues, Psychedelic
Für Fans von: The Kills, Royal Trux, The Duke Spirit

Okay, eine tauschfrische Band sind Ghxst, bestehend aus Shelley X und Chris(topher) James nicht gerade. Aber sie haben sich in den vergangenen zehn Jahren mit ihren Kleinformaten und Digitalveröffentlichungen einfach nicht ins Rampenlicht gedrängt. Tatsächlich hat das Duo in der vergangenen Dekade nur EPs, einzelne Songs, Remixe, Cassetten und eine Songsammlung veröffentlicht. Es ist aber auch der Beweis dafür, dass eine Band auch ohne Album berühmt und berüchtigt werden kann, wenn sie das Internet als Verbündeten nutzt. Und so haben Ghxst mit ihrem atmosphärischen Mix aus dröhnendem Blues, Industrial (die Perkussion kommt aus dem Computer), Shoegaze, Noise, Psychedelic und Goth einen wunderbaren Soundtrack für Halloween auf Pilzen in der kalifornischen Wüste geschaffen. Mit „Dark Days“ wird am 16. November dann die nächste EP erscheinen. Unten gibt es davon schon mal das in Quarantäne entstandene Video zu „U R My Night“ zu sehen.

Bandcamp | Facebook

Video: Ghxst – „U R My Night“

Stream: Ghxst – „It Falls Apart“

Stream: Ghxst – „Gloom“-EP

Stream: Ghxst – „Perish“-EP

Stream: Ghxst – „Nowhere“-EP

Stream: Ghxst – „Dragula“ (Rob Zombie Cover)


Dirty Princess

Dirty Princess

Heimatstadt: Portland, Oregon
Genre: Garage Rock, Grunge, Psychedelic
Für Fans von: Blackwater Holylight, L7, 24/7 Diva Heaven

Ein bisschen räudig und stumpf klingen sie schon. Aber was soll man von einer Band namens Dirty Princess auch erwarten? Hier trifft dreckiger Grunge auf queere Riot-Grrrl-Attitüde auf dröhnenden Psych auf bewusst eingesetzte Sexiness. Den Bass übernimmt Mikayla Mayhew von Blackwater Holylight, Jewls Baptiste singt und spielt Gitarre und die Malerin Francesca spielt Schlagzeug – im Stehen. Seit Mitte 2018 veröffentlichen sie Songs, die seit Juli diesen Jahres vereint auf der Cassette „Mad Cat Lives“ zu finden sind.

Facebook | Bandcamp

Stream: Dirty Princess – „Mad Cat Lives“

Video: Dirty Princess – „Stevii“

Video: Dirty Princess – „Street Diamond“ (live @ Burnside)