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Lollapalooza Berlin mit Rage Against The Machine fällt aus

Lollapalooza Berlin mit Rage Against The Machine fällt aus
Bis zum 24. Oktober dürfen in Berlin keine Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Besucher*Innen stattfinden – deshalb wird es auch kein Lollapalooza geben.
Robin Harper

Der Berliner Senat hat am Dienstag neue Anpassungen der Coronamaßnahmen getroffen. Bleiben Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmer*Innen bis zum 31. August untersagt, werden nun auch Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Teilnehmern bis zum 24. Oktober verboten. Darunter fällt folglich nicht nur der Berlin Marathon, sondern auch das Lollapalooza Berlin.

Das sollte ursprünglich am 5. und 6. September im Olympiastadion und dem darumliegenden Olympiapark in Berlin stattfinden. Neben allerhand Pop-, HipHop- und Electro-Acts waren vor allem Rage Against The Machine als Headliner geplant. 2019 zog das Festival an gleicher Stelle etwa 80.000 Besucher*Innen an.

Das für dieses Jahr neu ins Leben gerufene Superbloom Festival, das sich weite Teile des Line-ups mit dem Lollapalooza Berlin teilte (Rage Against The Machine nicht eingeschlossen) und parallel in München stattfinden sollte, ist ebenfalls abgesagt.

Rage Against The Machine hatten bisher nur die ersten Tourdaten in Nordamerika abgesagt, die schon ab März hätten stattfinden sollen. Alle für Ende August und Anfang September geplanten Auftritte in Europa, darunter etwa ein Konzert in der Stadthalle Wien und mehrere Auftritte auf internationalen Festivals, stehen bislang noch auf dem Plan.

Facebook-Post: Lollapalooza Berlin ist abgesagt

Facebook-Post: Superbloom Festival ist abgesagt

Live: Rage Against The Machine

28.08. Leeds – Leeds Festival
30.08. Reading – Reading Festival
01.09. Paris – Rock En Seine Festival
04.09. Stradbally – Electric Picnic Festival
06.09. Berlin – Lollapalooza Berlin | abgesagt
08.09. Prag – O2 Arena
10.09. Krakau – Tauron Arena
12.09. Wien – Stadthalle