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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal mit Beabadoobee,
Spinning Coin und Dives.

Beabadoobee

Beabadoobee

Heimatstadt: London
Genre: Indierock, Dreampop
Für Fans von: Snail Mail, Alvvays, Japanese Breakfast

Mit 17 schreibt die heute 19-Jährige Bea Kristi den Song „Coffee“ – süßer LoFi-Bedroom-Indie auf der Akustikgitarre. Als sie ihn wenig später auf Youtube findet, weil Fans ihn dort mehrfach hochgeladen haben, hat das Stück bereits mehrere Hunderttausend Abrufe. Das britische Label Dirty Hit hat die in Manila geborene und in London lebende Gitarristin unter Vertrag genommen. Dort sind bisher die beiden EPs „Patched Up“ und „Loveworm“ erschienen, auf denen Kristi alias Beabadoobee neben shoegazigem Pop auch Songs mit waschechtem 90s-Indie-Charme präsentiert. So zum Beispiel auf der erst vor wenigen Tagen erschienenen Single „She Plays Bass“, zu der es wie zu vielen weiteren Songs auch ein sympathisches Musikvideo gibt. Ein Debütalbum hat Kristi noch nicht angekündigt, allerdings stand sie auch vor kaum einem Jahr das erste Mal auf der Bühne.

Instagram | Soundcloud

Stream: Beabadoobee – „Coffee“

Video: Beabadoobee – „She Plays Bass“

Video: Beabadoobee – „If You Want To“

Video: Beabadoobee – „Disappear“


Spinning Coin

Spinning Coin

Heimatstadt: Glasgow
Genre: Indierock
Für Fans von: Teenage Fanclub, The Pastels, Yuck

Was haben wir Glasgow nicht schon für Bands zu verdanken? Die Delgados, Mogwai oder Belle And Sebastian. Spinning Coin kommen ebenfalls aus der schottischen Großstadt am Clyde, gegründet 2014 führen Chris White, Jack Mellin, Sean Armstrong und Rachel Taylor die Indie-Rock-Traditionen ihrer Heimat fort. Zwischen dem Überschwang des Teenage Fanclub und den Schwärmereien der Pastels ist noch genug Platz für den Jangle-Indie der Wahlberliner, der bestimmt wird von Armstrongs sanfter Stimme und Mellins eher drängelndem Vortrag. Zwei Jahre nach ihrem Debütalbum „Permo“ kehren Spinning Coin nun mit der Seven-Inch „Visions At The Stars“/“Not A Dream“ zurück. „Der Song ist eine Feier des Kosmos und seiner unendlichen, sich ständig verändernden Natur“, sagt Armstrong über die A-Seite. „Es geht darum, dass Musik in mein Leben kam wie ein Wind, der mich umherwehte und mir half zu reisen und Dinge zu sehen, die mich dazu inspirierten, mein Leben zu verändern.“ Wer hierzulande zu den ersten Eingeweihten gehören will, muss sich sputen: Ihr bisher einziges Deutschland-Konzert 2019 spielen Spinning Coin Ende der Woche als Support der Pastels in Berlin.

Facebook | Bandcamp

Video: Spinning Coin – „Visions At The Stars“

Video: Spinning Coin – „Not A Dream“


Dives

Dives

Heimatstadt: Wien
Genre: Indie-Pop, Garage-Punk
Für Fans von: Waxahatchee, Vivian Girls, Pip Blom

Kennengelernt haben sich Dora De Goederen, Tamara Leichtfried und Viktoria Kirner 2016 beim Girls Rock Camp, einem Projekt des österreichischen Vereins Pink Noise, der feministisch popkulturelle Aktivitäten fördert. Der Gründung folgte ein Jahr darauf schon ein Mini-Album, das Indie aus der Garage mit Surfrock-Reminiszenzen kreuzt. Seit kurzem steht auch der Veröffentlichungstermin für die Debüt-LP „Teenage Years Are Over“ fest: Mitte November ist es soweit, die Anti-Catcalling-Vorabsingle „Chico“ mit Leichtfrieds und Kirners Doppelgesang gibt bereits die Richtung vor zu freier strukuriertem Songwriting, das zugängliche Passagen aber nicht ausschließt. Den Winter über touren Dives dann ausgiebig durch den deutschsprachigen Raum.

Facebook | Bandcamp

Video: Dives – „Chico“