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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr dringend auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal mit Havvk,
Waax und Caracara

Havvk

Havvk

Heimatstadt: London
Genre: Shoegaze, Alternative
Für Fans von: Savages, Slowdive, St. Vincent

Bei Havvk steht ganz klar Sängerin und Bassistin Julie Hough im Vordergrund. Bei der Band handelt es sich um ein Trio, das Matthew Harris an der Gitarre und Sam Campbell am Schlagzeug vervollständigen. Aber: Havvk sind 2014 in London aus Houghs Soloprojekt entstanden, das wiederum von Harris produziert wurde. Zwei Jahre später ist die Band nach Berlin umgezogen und mittlerweile bei Veta Records gesignt. Im kräftigen Sound von Havvk, der irgendwo zwischen Art- und Indierock, sattem, grungigem Alternative und verträumtem Shoegaze oszilliert, kann man Echos vieler Vorbilder hören – von Savages bis Sleater-Kinney und Wolf Alice bis Slowdive. Zwei EPs und eine Doppel-A-Seiten-Single gibt es bereits, mit „If I Don’t Tell You“ ist gerade ein neuer Song erschienen. Thematisch geht es bei Havvk meist politisch zu, um Ungleichheit, Geschlechterrollen und Verallgemeinerung verschiedener sozialer Gruppen.

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Video: Havvk – „Always The Same“


Waax

Waax

Heimatstadt: Brisbane, Australien
Genre: Punkrock, Indierock
Für Fans von: Press Club, Rebecca Lou, Estrons

Australien schon wieder. Mit Rockbands von dort, die von Frauen angeführt werden, wurden wir zuletzt ja reichlich bedient – von Amyl And The Sniffers über Pagan bis Press Club. Der krachig-punkige Alternative von Waax erinnert eher an letztere. Angeführt wird die 2013 in Brisbane gegründete, fünfköpfige Band von Sängerin Maz DeVita. 2015 erscheint die Debüt-EP „Holy Sick“, 2017 die „Wild & Weak“-EP, 2018 die tolle Single „Labrador“ und erst Ende Februar der Song „FU“, der hoffentlich ein Vorbote für ein Debütalbum in naher Zukunft ist.

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Video: Waax – „Labrador“

Stream: Waax – „FU“


Caracara

Caracara

Heimatstadt: Philadelphia
Genre: Indierock, Emo
Für Fans von: Death Cab For Cutie, The National, Wintersleep

Bisher hatten es sich Caracara (benannt übrigens nach einer Vogelart) hübsch zwischen dem verspielten Singer/Songwritertum von Bon Iver und Justin Vernons anderem Projekt Volcano Choir eingerichtet – mit all den Gesangsschichten, diesem Sound zwischen ganz und gar analoger Akustik und ausformulierten Ausbrüchen. So nachzuhören auf dem Debütalbum „Summer Megalith“. Mit der „Better“-EP, die (Post-)Hardcore-Produzent du jour, Will Yip, aufgenommen hat, legt das Quartett aus Philadelphia jetzt nach. Das Titelstück ist ein fast sechsminütiges Epos, das sich im ersten Teil langsam aufbaut, um dann im zweiten Teil zur noisigen Emo-Hymne zu werden, bei der Mannequin Pussys Marisa Dabice mitsingt. Am 29. März wird die EP digital erscheinen, am 14. April folgt das Vinyl via Memory Music.

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Stream: Caracara – „Better“

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