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Jahresrückblick 2018: VISIONS 310 beleuchtet Probleme beim Ticketkauf

Jahresrückblick 2018: VISIONS 310 beleuchtet Probleme beim Ticketkauf
Überteuerte Tickets aus zweiter Hand, unsinnige VIP-Bundles zu horrenden Preisen, Pre-Sale-Ketten ohne Ende: Es gab 2018 nach wie vor einige Ärgernisse rund um den Kauf von Konzertkarten. Wir beleuchten in VISIONS 310 einige Problemfelder.

Rammsteins Kampf gegen den zwielichtigen Ticket-Marktplatz Viagogo sorgte im Netz für große Zustimmung. Tenor: Endlich zeigt es mal eine Band den Raubrittern, die sich mit überteuert auf- und weiterverkauften Tickets eine goldene Nase verdienen!

Aber auch sonst waren Probleme rund um die Konzertkarten 2018 immer wieder Thema: Dass es Karten für Tools bislang einziges Deutschland-Konzert 2019 zuerst bei einem großen magentafarbenen Telekommunikationsanbieter gab und zum regulären Vorverkaufsstart viele Fans leer ausgingen, sorgte für Verstimmungen. Und Tool sind nicht die einzigen, die ihre Tickets über exklusive Partner zuerst nur einer kleinen Gruppe privilegierter Fans zur Verfügung stellen.

Und mit der für unrechtmäßig erklärten „Print-at-Home“-Gebühr von Branchenriese Eventim für Tickets zum Selbstausdrucken haben die hiesigen Gerichte gerade den Ticketkäufern den Rücken gestärkt.

Wie geht es weiter beim Kaufen und Verkaufen von Tickets? Wer stellt sich auf die Seite der Fans, was machen die Künstler, wer schaut vor allem aufs Geld? Wir haben in VISIONS 310 einen Blick auf das große Thema geworfen und mit Firmen und Fachleuten gesprochen – ab dem 19. Dezember überall am Kiosk.

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