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Newsflash (Way Back When Festival, Steven Wilson, The Tallest Man On Earth u.a.)

Newsflash (Way Back When Festival, Steven Wilson, The Tallest Man On Earth u.a.)

+++ Das Way Back When Festival hat seine Tagesaufteilung und den Spielplan bekannt gegeben. Das Festival findet in der Dortmunder Innenstadt verteilt auf zwei Locations statt: der Pauluskirche und dem FZW, beide in fußläufiger Reichweite voneinander entfernt. Im FZW verteilen sich die Acts auf den Club und die größere Hallenbühne. Hier spielen alle von VISIONS empfohlenen Bands: Die Noise-Grunge-Punks Pabst und die Alternative Rocker Cold Years im Club und die Post-Hardcore-Band Fjørt in der Halle. Zu den weiteren Künstlerinnen und Künstlern auf dem Festival gehören die Singer/Songwriterin Kat Frankie und das Berliner Indie-Kollektiv Die Höchste Eisenbahn. Es finden weitere Rahmenveranstaltungen und Aftershow-Partys statt. Alles zusammen könnt ihr nun dem vollständigen Spielplan entnehmen. Das Way Back When findet vom 28. bis 30. September statt. Karten für das von VISIONS präsentierte Festival gibt es in dessen Webshop. Dort sind auch Tagestickets verfügbar.

Facebook-Post: Way Back When Festival veröffentlicht Spielplan

VISIONS empfiehlt:
Way Back When Festival

28.-30.09. Dortmund – Innenstadt

+++ Steven Wilson hat mit „Pariah“ einen Ausschnitt aus seinem kommenden Konzertfilm geteilt. Der Clip zeigt ihn bei der Performance mit beeindruckenden Visuals in der Londoner Royal Albert Hall. Der Prog-Erneuerer wird dort unterstützt von der israelischen Sängerin Ninet Tayeb, die an seinem Album „Hand. Cannot. Erase“ mitgewirkt hatte. Der Clip ist ein erster Vorgeschmack auf den kürzlich angekündigten Konzertfilm „Home Invasion: In Concert At The Royal Albert Hall“. Er wird ab dem 2. November digital, auf Blu-ray sowie DVD und CD erscheinen und ist jetzt schon auf der offiziellen Webseite vorbestellbar. Die Vinyl-Version kommt dann am 22. März. Davor ist Wilson noch auf demder zweiten Teil seiner „To The Bone“-Tour unterwegs im deutschsprachigen Raum. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Steven Wilson – „Pariah“ (live in der Royal Albert Hall)

VISIONS empfiehlt:
Steven Wilson

31.01. Esch/Alzette – Rockhal
04.02. München – Philharmonie
05.02. Berlin – Tempodrom
11.02. Wien – Museumsquartier
15.02. Zürich – Volkshaus
16.02. Bochum – RuhrCongress
20.02. Hamburg – Mehr! Theater am Großmarkt

+++ The Tallest Man On Earth hat mit „Then I Won’t Sing No More“ seinen Songzyklus „When The Bird Sees The Solid Ground“ abgeschlossen. Der Titel setzt den Schlusspunkt hinter die fünfteilige Videoreihe, die der Schwede Kristian Mattson in kompletter Eigenregie produzierte. Mattson zeigt sich auch beim neuen Video für die Regie und den Schnitt verantwortlich, in dem er in intimer Atmosphäre den Folk-Trennungssong spielt. Der Clip beginnt mit einem flackernden Spiel von Licht und Schatten, das der Wahl-New-Yorker mit Schärfe-Unschärfe-Wechsel inszeniert. Mattson wollte in dem Projekt die Musik mit seiner Leidenschaft für Foto- und Kinematographie verbinden. In der Reihe, die mit „An Ocean“ gestartet hatte, verarbeitete Mattson über ein halbes Jahr verteilt ein gebrochenes Herz. Mit Erfolg, wie er nun verlauten ließ: „Dieses Projekt abzuschließen war sehr befreiend. Mir ist klar geworden, dass ich an diesem Ort gehaust habe und nicht sehen konnte, wie glücklich ich bin und wie unglaublich mein Leben ist. ‚Then I Will Sing No More‘ zu veröffentlichen und ‚When The Bird Sees The Solid Ground‘ abzuschließen hat mich aufgebaut. Es war eine wilde Fahrt und ich fühle mich jetzt so gut wie lange nicht mehr.“ Ende September kommt The Tallest Man On Earth für zwei Termine nach Deutschland.

Video: The Tallest Man On Earth – „Then I Won’t Sing No More

Live: The Tallest Man On Earth

21.09. Dortmund – Konzerthaus
22.09. Berlin – Funkhaus | ausverkauft

+++ Kmpfsprt haben die Vorbands für ihre „Gaijin“-Tour bekanntgegeben. Die Punkrocker unter anderem von The Deadnotes, Swan Songs, Hey Ruin und Suspects begleitet. In Letzterer ist der ehemalige Fire In The Attic-Sänger Thomas Prescott aktiv. Aus der 2010 auf Eis gelegten Band gingen Kmpfsprt hervor, die im gleichen Jahr von den damaligen Mitgliedern Richard Meyer und Dennis Müller gegründet wurde. Für die von VISIONS präsentierte Tour gibt es noch Tickets bei Eventim.

Facebook-Post: Kmpfsprt geben Toursupport bekannt

VISIONS empfiehlt:
Kmpfsprt

12.10. Bremen – Tower
13.10. Koblenz – Circus Maximus
16.10. Wiesbaden – Schlachthof
17.10. Dortmund – FZW
18.10. Hamburg – Hafenklang
19.10. Berlin – Privatclub
25.10. München – Sunny Red
26.10. Nürnberg – Club Stereo
27.10. Wien – Arena Wien
02.11. Stuttgart – Keller Klub
04.11. Hannover – Lux Hannover
24.11. Köln – Gebäude 9

Live: Kmpfsprt

06.10. Neunkirchen – Punk For Help
03.11. Osnabrück – Salz Fest
09.11. Jena – Monkey Mosh

+++ Wolf Alice haben sich zu ihrem Israel-Boykott im Rahmen der Artists For Palestine-Kampagne geäußert. Dabei handelt es sich um eine Initiative, die aufgrund der politischen Situation des Landes und der gewaltbestimmten Verhältnisse gegenüber den Palästinensern zu einem kulturellen Boykott Israels aufruft. In einem Interview mit dem britischen Independent erklärte die Alternative-Rock-Band jetzt, dass sie sich bereits lange vor der öffentlichen Kampagne dazu entschlossen hätte, keine Konzerte in Israel zu geben und dass das aktuell herrschende Interesse an der Thematik nur dafür gesorgt hätte, sich als Band offiziell dazu zu positionieren. Die jüngste Situation in Israel sei „die schlimmste Episode von Gewalt seit den Bombardements in Gaza im Jahr 2014.“ Dies habe die Band umso mehr darin bestärkt, ihre Haltung öffentlich zu machen, sagte Gitarrist Joff Oddie. Außerdem bezog er Stellung zu Kritikern, die seine Band als heuchlerisch bezeichnen, weil sie zwar Israel für seine Politik boykottieren, nicht aber die USA mit ihrem umstrittenen Präsidenten Donald Trump. Darauf antwortete der Gitarrist: „Die Leute fragen: ‚Warum geht ihr nach Amerika? Heißt das, ihr unterstützt Trump?‘ Und ich kann verstehen, warum Leute denken, das sei heuchlerisch, aber du wirst nie etwas tun, wenn du so denkst. Es ist überall beschissen und im Kontext des kulturellen Boykotts von Israel ist es das, worum die Palästinenser gebeten haben.“. In den vergangenen Monaten hatten sich zahlreiche weitere vornehmlich britische Künstler der Artists-For-Palestine-Kampagne angeschlossen.

+++ Die Dortmunder Fuzzrock-Band Daily Thompson hat einen ersten Song aus dem kommenden Album „Thirsty“ veröffentlicht. Der Track „Stone Rose“ kommt mit einem entspannten, lässigen Rhythmus und langen, melodischen Gitarren-Soli. Das neue Album des Fuzzrock-Trios erscheint am 9. November. Aufgenommen und produziert hat es Macky Messer-Chef Menny in seinem Dortmunder Monkey Moon Recordings Studio. Daily Thompsons bislang letzte Platte „Boring Nation“ war bereits 2016 erschienen.

Stream: Daily Thompson – „Stone Rose“

+++ Noah Gundersen hat den neuen Song „Wrong Side“ mit Sisters veröffentlicht. In dem Song steht die Stimme des Sängers und Songwriters im Fokus, die von dem Klavier und teilweise auch mit einem Saxophon begleitet wird. Zuletzt hatte Gundersen zum Song „Cocaine, Sex & Alcohol“ ein Livevideo vorgestellt. Dieser war 2017 auf „White Noise“ erschienen.

Stream: Noah Gundersen – „Wrong Side“

+++ Ruby Fields hat einen neuen Song veröffentlicht. Die aufstrebende Indie-Künstlerin aus Australien hat „Dinosaurs“ eine extralange Zündschnur verpasst. Nach drei Minuten, in denen sich Fields emotional und auf die Gitarre reduziert an ihre Kindheit erinnert, explodiert das Stück fast heimtückisch in einen verzerrten Gefühlsausbruch, in dem Fields wehmütig vom Erwachsenwerden erzählt. Der Song hatte beim australischen Radiosender Triple J Premiere gefeiert und kann dort auch gratis heruntergeladen werden. Anfang des Jahres hatte Fields ihre Debüt-EP „Your Dad’s Opinion For Dinner“ veröffentlicht.

Stream: Ruby Fields – „Dinosaurs“

+++ Culk haben ein Video zu ihrem neuen Song „Begierde/Scham“ veröffentlicht. Das Schwarz-Weiß-Video zeigt die Shoegazer bei der Performance, die immer wieder von unscharfen, verwackelten und traumartigen Bildern eines sich deutlich unwohl fühlenden Menschens unterbrochen werden. Zusammen mit dem Text transportiert das ein Gefühl von innerer Zwiespaltung. „Begierde/Scham“ stammt von Culks kommendem Debütalbum, das laut Band voraussichtlich Anfang des nächsten Jahres erscheinen soll. Ende des Monats spielen sie zudem einige Shows in Deutschland und ihrem Heimatland Österreich.

Video: Culk – „Begierde/Scham“

Live: Culk

29.09. Wien – Waves Festival
23.10. München – Unter Deck
24.10. Dortmund – FZW
25.10. Berlin – Schokoladen
28.11. Wien – B72

+++ Spirit Of The Beehive streamen ihr zweites Album „Hypnic Jerks“. Die LoFi-Artrock-Band aus Philadelphia spielt darauf mit verrückten Gitarreneffekten und quirliger Ästhetik, gibt sich dabei sehr vertrackt und experimentierfreudig. Physisch erscheint das Album im deutschsprachigen Raum erst am 28. September. Der noisige Vorgänger „Pleasure Suck“ war 2017 herausgekommen.

Album-Stream: Spirit Of The Beehive – „Hypnic Jerks“

Cover & Tracklist – „Hypnic Jerks“

Hypnic Jerks

01. „Nail I Couldn’t Bite“
02. „Mantra Is Repeated“
03. „Fell Asleep With A Vision“
04. „Can I Receive The Contact“
05. „Poly Swim“
06. „D.O.U.B.L.E.U.R.O.N.G.“
07. „(Without You) In My Pocket“
08. „Hypnic Jerks“
09. „Monumental Shame“
10. „It’s Gonna Find You“

+++ Metallica veröffentlichen ihre eigene „…And Justice For All“-Pop!-Vinylfigur. Ab dem 15. Oktober dürfen sich Sammler die Justizia, die das Cover des Albums von 1988 ziert, ins Regal stellen. Auf metallica.com kann die Figur vorbestellt werden. Die Mitglieder von Metallica gibt es bereits als Retro-Versionen ihrer selbst in Form dieser Vinyl-Figuren. Mit der Justizia das Jubiläum von „…And Justice For All“, das im August 20 Jahre alt wurde. Am 2. November erscheint eine Deluxe-Version der Platte, die Bonusmaterial enthält.

+++ Dave Grohl hat den Nirvana-Song „In Bloom“ neu aufleben lassen. Zusammen mit dem Posaunisten Trombone Shorty und seiner Band spielte Grohl den Titel auf dem Voodoo Threauxdown Festival in Los Angeles. Dabei kehrte Grohl zurück ans Schlagzeug und begleitete die Jazz-Band, die mitunter verspielte Improvisationen in die Strophen des Songs einbrachte. Damit hat Grohl den Song nun zum zweiten Mal seit der Auflösung Nirvanas live performt. 2014 hatte der Foo Fighters-Frontmann „In Bloom“ bei der Aufnahme Nirvanas in die Rock And Roll Hall Of Fame gespielt. Trollende Fans dürfen sich nun wieder aufregen, dass Grohl den Titel ohne Cobain gespielt hat. Ob der an der Posaune hätte so abliefern können?

Video: Trombone Shorty und Dave Grohl – „In Bloom“