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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr dringend auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal mit
Swan Songs,
Bloodhype und Lion.

Swan Songs

Swan Songs

Heimatstadt: Münster
Genre: Indierock, Punkrock
Für Fans von: Goodbye Fairground, Smile And Burn, Iron Chic

Wischt euch die Tränen aus dem Gesicht, liebe Idle Class-Fans: Mit der angekündigten Bandpause findet zumindest deren Sänger und Bassist Benjamin Burzel Zeit für das neue Projekt Swan Songs. Musikalisch knüpft das im ersten neuen Song „She’s Coming Undone“ erstmal sehr nah an die alte Band an, was vor allem an seiner rauen, fließend ins Geschrei wechselnden Stimme liegt. Die Band spielt dazu melodischen Indiepunk, in den Strophen behutsam angezerrt, im Refrain umso ausladender. Swan Songs haben eine Demo-EP mit insgesamt sechs Songs aufgenommen, die bald erscheinen soll.

Facebook | Bandcamp

Stream: Swan Songs – „She’s Coming Undone“


Bloodhype

Bloodhype

Heimatstadt: Berlin
Genre: Indierock, Pop
Für Fans von: White Lies, Editors, Arkells

Das Berliner Indie-Kollektiv Bloodhype spielt den Sound, mit dem artverwandte Bands Hallen ausverkaufen. Auf ihrer Debüt-EP „Wolves“ schaffen die vier befreundeten Musiker elektronisch angehauchten Indiepop, bei dem alles auf den Refrain zusteuert, in dem die ganz großen Gesten zum Einsatz kommen. Im Titeltrack setzen sie auf flotte, tanzbare Rhythmen zum Fingerschnipsen, die im dramatischen Hook gipfeln, in „Romeos“ dominieren pulsierende Synthesizer, die der epischen Ballade einen New-Wave-Touch verleihen. Das richtige Auftreten für Stadionkonzerte haben Bloodhype auch bereits im Blut, wie sie im Video zu „Wolves“ beweisen.

Facebook | Webseite

Video: Bloodhype – „Wolves“

Album-Stream: Bloodhype – „Wolves (EP)“


Lion

Lion

Heimatstadt: London
Genre: Pop, Garage
Für Fans von: Brody Dalle, KT Tunstall, Pink

Für eine Stimme wie die von Lion würde so mancher Garagerocker seine Vintage-Gitarrensammlung verkaufen. Die Sängerin hat etwas angenehm kratziges in ihrem Ton, aber so subtil, dass sie hoffentlich niemals gleichgültig „Rockröhre“ genannt oder ihr eine „Reibeisenstimme“ attestiert wird. Gegen den stampfenden Garage-Tango „Self Control“ singt sie jedenfalls mit Leichtigkeit an. Zu noch kantigerem White Stripes-Rock könnte man sie sich mindestens genau so gut vorstellen wie in ihrer im besten Sinne radiotauglichen Debüt-Single – der Einfluss von Jack White und der „Class Of 2005“ auf ihren Stil ist deutlich spürbar.

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Video: Lion – „Self Control“