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Mehr als eine Supergroup - Gone Is Gone erklären in VISIONS ihr Debütalbum

Mehr als eine Supergroup – Gone Is Gone erklären in VISIONS ihr Debütalbum
Im Frühjahr 2016 gab es eine EP, jetzt folgt ein Album der Supergroup Gone Is Gone. In VISIONS 286 haben wir mit den Mitgliedern der Band über ihr Zusammenkommen und ihr Debüt "Echolocation" ausführlich gesprochen. Ein Einblick in die Chemie einer Band, die viel mehr als eine Supergroup sein will.

Vier bekannte Musiker, die sich zu einer Band zusammenschließen, gibt es viele. Und die meisten werden behaupten, dass ihr Projekt nicht kurzfristiger Natur ist, sondern über lange Zeit funktionieren soll. Die wenigsten handeln aber so dieser Maxime nach wie Gone Is Gone.

Im Interview in VISIONS 286 erläutern Bassist und Sänger Troy Sanders (sonst bei Mastodon) und Gitarrist Troy van Leeuwen (Failure, A Perfect Circle, Queens Of The Stone Age), wie sich ihr Sound seit dem Release ihrer ersten nach der Band benannten EP Anfang 2016 geändert hat – und welchen Einfluss ein Ereignis im Privatleben von Sanders dabei gespielt hat.

„Troy (Sanders) singt in ‚Sentient‘ davon, dass man bevorstehendem Unheil gegenübertreten muss“, erläutert van Leeuwen einen der Songs, „Für ihn ist es ein persönlicher Song, der sich in einen politischen verwandelt hat. Es scheint, als seien ’sentient beings‘, also empfindungsfähige Wesen, schwer zu finden dieser Tage. Wir eröffnen unser Album somit auf programmatische Weise: Mach dich bereit, in die tiefste Stelle des Abgrunds hinabzutauchen.“

Wie tief der Abgrund ist und wie sich das Album anhört, lest ihr in VISIONS 286 – jetzt am Kiosk.

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