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"The Oral History of Female Drummers" - Vernachlässigte Musikerinnen

„The Oral History of Female Drummers“ – Vernachlässigte Musikerinnen
Wen assoziieren Menschen mit dem Wort "Drummer"? Dave Grohl? Chad Smith? Jedenfalls sind weibliche Schlagzeuger eher selten die Antwort auf diese Frage. Um Frauen an den Drums auch einmal gebührend zu würdigen, entsteht in New York eine Ausstellung mit Live-Musik.

Viel zu selten wird den Wörtern „Drummer“ oder „Schlagzeuger“ das Suffix „in“ angehängt. Im kollektiven Gedächtnis unserer Zeit sind es eher Männer, die an das Instrument gesetzt werden. Dass Frauen ebenso begabt sind, sollte jedoch außer Frage stehen. Die weltweit einzige Printzeitschrift über Schlagzeugerinnen, Tom Tom Magazine, will etwas gegen die Nichtexistenz einer Geschichte von weiblichen Drummern tun. Für eine Ausstellung haben zahlreiche Musikerinnen das Museum MoMA PS1 in New York übernommen.

Sechs Schlagzeugerinnen und eine Beatboxerin bilden den Kern der Ausstellung „The Oral History Of Female Drummers“. Getrennt voneinander machen sie live vor Ort, was sie am besten können: treibende Beats erzeugen. Ein knapp zehnminütiges Video vermittelt einen guten Eindruck von dem ehrgeigen Projekt.

„The Oral History of Female Drummers“

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