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No more loud music

No more loud music
dEUS feiern Zehnjähriges: 1991 gründete sich die belgische Band um Frontmann Tom Barman und veröffentlichten nun ihr viertes Album. Zeit, ein Resümee zu ziehen.

Tom Barman ist ein Tausendsasser: Der 29-Jährige legt regelmäßig in Clubs auf, geht auf Akustik-Touren, arbeitet an zahlreichen Nebenprojekten, hat ein Drehbuch entworfen und im Sommer steht ein Filmprojekt an. Zwischendurch hat er sich allerdings seiner Herzensangelegenheit angenommen: Der ersten dEUS-DVD. „Ich habe kein dEUS-Album zu Hause, nicht einen einzigen Song. Dafür aber jedes Video, das wir aufgenommen haben“, erklärt Barman. Natürlich werden einige davon auf der DVD zu sehen sein, viel wichtiger ist ihm allerdings der Tagebuch-Charakter des Filmes. Seit „Ideal Crash“ hat sich die Besetzung von dEUS nicht verändert, außer, dass der eigentlich ausgestiegene Gitarrist Craig Ward für „Nothing Really Ends“, die einzige neue Single auf dem Best-Of Album „No more loud music“ mit von der Partie war.

Mittlerweile ist die Band nicht nur in Fankreisen, sondern auch unter Musikern geschätzt, weiß Barman. Neben Thom Yorke gehören auch Gavin Rossdale oder R.E.M. zu dEUS-Anhängern. „All diese Leute sagen uns, wie cool sie uns finden. Aber vergiss es, nie würde einer von denen unseren Namen in der Öffentlichkeit erwähnen. Wenn ich eine kleinere Band sehen würde, und jeder ist kleiner als Radiohead oder R.E.M., dann würde ich versuchen, sie zu unterstützen.“

VISIONS traf den Belgier zum Interview und erfuhr, dass er nur durch einen Zufall auf die Idee kam, Sologigs zu geben, wie es sich für ihn anfühlt, im Alter von 29 schon ein Resümee zu ziehen, warum Barman sich über die Plattenfirma geärgert hat und anderes.

Die komplette Geschichte könnt ihr im neuen Heft lesen, dass ihr ab morgen beim Zeitschriftenhändler eures Vertrauens erstehen könnt.

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