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Dad Punchers - Alles schmutzig, alles trist

Dad Punchers – Alles schmutzig, alles trist
Bei Touché Amoré sorgt Elliot Babin für die Rhythmen, an denen Jeremy Bolm seine Meditationen über die Hoffnungslosigkeit fernab der Heimat aufhängt. Bei den Dad Punchers ist Babin nun selbst dran. Sein emorockiges Debütalbum handelt von dreckigem Geschirr, Sackgassen und der Traurigkeit danach.

„Wenn ihr Fans von Bands wie den Weakerthans, RVIVR, The Promise Ring etc. seid, dann wird das sowas von euer Ding sein“, versprechen Touché Amoré und fügen dann noch hinzu: „Wir sind alle sehr stolz auf ihn.“

Zu Recht. Mit ihrem selbstbetitelten Debüt veröffentlichen die Dad Punchers um Elliot Babin gut ein Jahr nach den ersten Demos ein tolles altmodisches Emo-Album mit viel Gitarre, Anlauf-Schlagzeug, dem Bassspiel von Matt Ebert von Joyce Manor und feierlichem 90er-Indie-Gesang. Die elf Songs handeln von alltäglichen Problemen und großen Fragen und haben allesamt ziemlich gute Titel. Zu bestellen gibt es die Platte zunächst ausschließlich übers Label Deathwish.

Dad Punchers – „Dad Punchers“

01. „Tire Swing“
02. „Redwoods“
03. „E. Coli“
04. „Post-Coital Tristesse“
05. „Morningside“
06. „Dirty Dishes & The Mold“
07. „Cul De Sac“
08. „Bug Flipper“
09. „Backstock“
10. „Rom Com“
11. „Self-loathing“

Dad Punchers – „Redwoods“