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Nirvana – 20 Jahre später

Nirvana – 20 Jahre später
Die Feierlichkeiten reißen nicht ab. Zum 20. Geburtstag von "Nevermind" blicken wir zurück auf die Geschichte von Nirvana, an ihnen vorbei auf andere wichtige Alben ihrer Zeit und nach vorne auf einen Film, der die Vergangenheit umschreibt. Dazu verlosen wir das Album, um das sich alles dreht.

‚Ich habe im Restaurant mit Kreditkarte bezahlt und dachte nur: Mein Gott, das Ding funktioniert!‘, erinnert sich Dave Grohl an den plötzlichen Erfolg, der sich mit der Veröffentlichung von ‚Nevermind‘ auf Nirvana stürzte. 20 Jahre ist das her, Grohl zahlt längst nur noch mit seiner goldenen Nase, aber die Bombe fühlt sich immer noch an wie frisch geplatzt. Drei schluffige junge Männer, die den Grunge (mit-)erfinden und damit mal eben die Musikwelt umkrempeln. Und ein Album, das längst zur Ikone geworden ist.

Zum 20. Geburtstag von ‚Nevermind‘ erzählt Flo Hayler, wie es war, als 1991 eins der bis heute wichtigsten Alben der Welt erschien. Zu Wort kommen neben Grohl auch andere Musiker und Musikexperten, die es kollektiv nicht fassen konnten. ‚'So was habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt'‘, zitiert Nirvana-Manager Danny Goldberg den damaligen Geffen-Promochef Mark Gates.

Und weil die Geschichte sowieso schon unglaublich ist, hat Regisseur Rolf Roring sie noch ein kleines bisschen umgeschrieben. Sein Film ‚Dear Courtney‘ handelt davon, was passiert wäre, wenn ‚Smells Like Teen Spirit‘ nicht von Kurt Cobain, sondern von einem Jungen aus dem Ruhrgebiet geschrieben worden wäre. Wir waren bei den Dreharbeiten dabei.

Und sonst so? War 1991 auch abseits von Nirvanas Überalbum ein ziemlich gutes Musikjahr. Wir versammeln die Alben, die es verdient haben, mitzufeiern.

Das große Special zum 20. Geburtstag von ‚Nevermind‘ steht in VISIONS Nr. 223 – ab dem 28. September im Zeitschriftenregal.

Bis dahin verlosen wir zwei Mal ‚Nevermind‘ in der Deluxe-Neuauflage.

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