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Rockstar-Fehden revisited

Rockstar-Fehden revisited
Während sich Mogwai mal wieder Blur-Frontmann Damon Albarn als Feindbild Nummer 1 ausgesucht haben, wettert Sharon Osbourne gegen die Stereophonics

Mogwai konnten in der Vergangenheit bereits mehrfach auf sich aufmerksam machen, indem sie einige Musikerkollegen ganz unverblümt ihre Meinung wissen ließen. Legendär darf man dabei vor allem das vor rund zwei Jahren auf den Markt gebrachte T-Shirt „Blur: Are Shite“ nennen. Angesichts aktueller Entwicklungen haben die Schotten die Idee nun erneut aufgegriffen und angekündigt, ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Gorillaz: Even Worse“ geplant zu haben. Bei der Gorillaz-Single „Clint Eastwood“ singt bekanntlich Damon Albarn, ob das Shirt aber tatsächlich produziert werden wird, ist derzeit noch unklar.

Damit nicht genug: In einem Interview mit dem britischen Online-Magazin Dotmusic äußerte sich Mogwai-Frontmann Stuart Braithwaite auch noch zu Limp Bizkit. Die größte Herausforderung sei demzufolge, sich ein ganzes Limp Bizkit-Album am Stück anzuhören…

Auch Sharon Osbourne, gewiefte Geschäftsfrau und Gattin von Ozzy Osbourne, hält dieser Tage nicht mit ihrer Meinung hinter dem Berg. Als gestern Nacht der Film „We Sold Our Souls For Rock And Roll“, eine Dokumentation der letztjährigen OzzFests, in London Premiere feierte, ließ sich die Dame gar nicht lady-like über die Stereophonics aus. Grund für ihre Aufregung war, dass die Stereophonics ein Festival in Castle Donington spielen werden, wo jahrelang das Metalfestival `Monsters of Rock` stattfand. Osbourne wollte dort eigentlich auch ein OzzFest veranstalten, aber die „Stereo-whatever-the-fuck-they`re-called haben es gebucht und eine Klausel in ihren fucking Vertrag gesetzt, der verhindert, dass dort in diesem Sommer andere Bands auftreten können“. Ihrer Meinung nach wollten die Waliser damit verhindern, dass Castle Donington wieder zum „home of metal“ wird. Für das Ozzfest wurde insofern das Milton Keynes Bowl-Gelände gebucht.

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