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The Strokes - Zickereien im Studio

The Strokes – Zickereien im Studio
The Strokes-Sänger Julian Casablancas erklärt dem NME, dass die Aufnahmen von dem neuen Album "Angles" sehr schwierig verliefen. Die Garagenrock-Band startete erstmal ohne ihn, weil er sein eigenes Ding machen wollte.

Dass die New Yorker gewisse Rockstar-Allüren pflegen, sollte spätestens seit ihrem Hurricane-Festival-Auftritt 2006 bekannt sein, wo Casablancas zum krönenden Abschluss ihres Sets eine Kamera auf der Bühne zerstörte. In einem Interview mit den Kollegen vom NME offenbart Casablancas jetzt, dass die Band zwischenmenschliche Probleme bei den Aufnahmen hatte.

Der Sänger der Strokes traf nämlich als letztes im Studio ein, als die Band das neue Album ‚Angles‘ aufnahm. Zu seiner Verteidigung erklärte er: ‚Ich denke, ich wollte einfach warten, bis sie (die Bandkollegen) ihr Ding machen, sodass ich dann meins machen kann.‘ Abgesehen davon soll auch die Stimmung im Studio alles andere als lustig gewesen sein: ‚Es ist wie es ist und wenn das einer nicht mag, dann soll er eben verschwinden! Ich will einfach nur eine kreative, konstruktive und witzige Unterhaltung haben. Und ich glaube, weswegen auch immer, wir hatten das nie und das war der Grund für den Ärger.‘ Am 18. März kann der ganze Ärger erstmal vergessen werden, dann erscheint ihr viertes Album ‚Angles‘.

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