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The Whigs - So war Hamburg

The Whigs – So war Hamburg
Auch in Hamburg blieben The Whigs nicht von Problemen mit ihrem Equipment verschont. Im dritten Teil ihres Tourtagebuchs klärt die Band auf.

‚Irgendwann nach 5 Uhr morgens sind wir aus Berlin losgefahren, haben uns in
den Betten im Bus einquartiert und die Augen geschlossen – als wir
aufwachten, waren wir in Hamburg. Irgendwann krochen wir aus unserem Haus
auf Rädern, holten uns Essen und versuchten die Probleme, die wir mit
unserem Equipment hatten, aus dem Weg zu räumen (gestern berichteten wir
euch von den explodierenden Verstärkern). Die Kings Of Leon waren wie üblich
so nett, uns einen von ihren Amps zu leihen, bis unserer repariert werden
konnte. Danke Jungs! Nach dem Soundcheck ließen sie uns sogar ein paar
Runden auf ihren Segways durch die Arena drehen.
Glücklicherweise hat sich niemand verletzt und mit dem funktionstüchtig
wirkenden Equipment konnten wir die Bühne pünktlich für uns beanspruchen und
vor nahezu ausverkauftem Haus (15.000 Plätze) in der O2 World Arena spielen.
Wir rasten durch unser gesamtes Set, ohne einen einzigen Ausfall in der
Technik. Aber dann, in unserem letzten Song: Zack! Der Strom fiel
gleichzeitig am Bass- und am Gitarren-Verstärker aus. Alles war still, bis
auf das Schlagzeug, das Julian kontinuierlich mit rücksichtloser Hingabe
hämmerte, als er den Ausfall bemerkte. Zum Glück sammelte sich das Hamburger
Publikum trotz unserer technischen Probleme um uns und schickte uns mit
Applaus von der Bühne. Danke Hamburg! Wie gewohnt trafen wir uns nach dem
Kings-Of-Leon-Set im ‚Spielzimmer‘ für unsere Runde Ping-Pong mit Whiskey
und Bier, die schon fast zur Zeremonie geworden ist. Diesmal gab es eine
Menge Thin Lizzy und noch mehr schlechte Witze. Das war der Hammer‘.


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