Der Frontmann der britischen Band erklärt, dass man momentan nicht viel Rock höre und sich stattdessen auf HipHop, Funk, Dub und Classic Soul konzentrieren würde, was sich laut Philippakis hörbar auf dem kommenden Album niederschlagen soll.
Allerdings seien die Briten davon selbst überrascht, denn all dies zähle mit Donna Summer oder James Brown zu den Sachen, die sie früher nie mochten und auch heute von manchen durchaus als ‚uncool‘ bezeichnet werden würden. Nichtsdestotrotz sei man unbesorgt, was die Reaktion der Fans auf das neue Foals-Album betrifft. Es sei eine Herausforderung, ‚im Grunde ein Chamäleon‘.
In ihrer Heimatstadt Oxford arbeiten die (Noch-)Indie-Rocker auf eine Veröffentlichung im neuen Jahr hin, Updates über den Aufnahmestatus via Twitter solle man jedoch in absehbarer Zeit nicht erwarten: ‚Wir entschuldigen uns für den Mangel an Kommunikation. Erinnert ihr euch noch an uns? Wenn wir einen Twitter-Account hätten, könnten wir euer Leben mit einer Menge blöder Einzelheiten über unsere Abenteuer in der Küche, im Bett oder im Kopf füllen. Tun wir aber nicht. Noch nicht.‘
Wie dies allerdings aussehen würde, findet sich direkt im Anschluss im MySpace-Blog der Band: ‚Ich habe Texte geschrieben. Edwin geht seit Monaten jeden Tag schwimmen. Walter war grillen. Jimmy ist in Deutschland und hört da wahrscheinlich die neue Grizzly-Bear-Platte. Jack ist schon wieder krank.‘