Inspiriert wurden sie bei der Produktion des neuen Albums, dass ‚Hörer auf eine Reise schicken soll‘, von Filmen wie ‚Holy Mountain‘ des Filmemachers Alejandro Jodorowsky. Von den cineastischen Qualitäten der Band konnte man sich bereits mit dem Video zu ‚Vlad The Impaler‘ überzeugen. Für den Nachfolger zu ‚Empire‘ holten sich Kasabian den japanisch-amerikanischen HipHop-Produzenten Dan The Automator ins Studio, der auch schon für DJ Shadow und die Gorillaz die Regler bedient hat.
Das Konzeptalbum erscheint am 5. Juni und trägt den Titel ‚West Rider Pauper Lunatic Asylum‘, laut Band ein ‚Zweiundfünfzig-Minuten-Mix aus großartigen Melodien, Elektropunk-Riffs, Morricone-artigen Arrangements, Mariachi-Einlagen und Psychopop-Schlafliedern‘, verteilt auf folgende 12 Tracks:
01. ‚Underdog‘
02. ‚Where Did All The Love Go‘
03. ‚Swarfiga‘
04. ‚Fast Fuse‘
05. ‚Take Aim‘
06. ‚Thick As Thieves‘
07. ‚West Rider Silver Bullet‘
08. ‚Vlad The Impaler‘
09. ‚Ladies And Gentleman (Roll The Dice)‘
10. ‚Secret Alphabets‘
11. ‚Fire‘
12. ‚Happiness‘
Am 8. Mai koppelten Kasabian bereits den Song ‚Underdog‘ aus, dessen Video man sich im Blog der Briten anschauen kann. Und obwohl die Band die momentane 99-Cent-Download-Politik verurteilt, die den Hörer mit kontextlosen Songs zurücklässt, wurde noch vor der Veröffentlichung am 1. Juni die neue Single ‚Fire‘ mit Filmmaterial versehen, bei der wir Zeuge eines Überfalls werden:
Die anstehenden Live-Termine:
19.07.2009 Ferropolis – Melt! Festival
29.08.2009 Konstanz – Rock Am See